1. Intermezzo forte 23


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Außenspiegel eines wartenden Autos schaue, bemerke ich mein Missgeschick: Der Rock ist so kurz, dass er beim Fahren den Blick auf meine glatt rasierte Muschi freigibt. Ich fahre bei der nächsten Gelegenheit rechts ran und stelle den Sattel meines Fahrrades zehn Zentimeter höher, sodass ich nun fast im Stehen fahren muss, dabei verdeckt der kurze Rock meine Nacktheit. Der schmale, harte Rennsattel drückt sich gegen meine Scham, stimuliert gleichzeitig meine Schamlippen und meinen Kitzler. Meine Muschi steht schon wieder in Flammen, bevor ich am anderen Ende der Straße angekommen bin. In der Nähe des Baggersees befindet sich ein Trainingsplatz des örtlichen Fußballvereines. Am späten Nachmittag soll dort ein Freundschaftsspiel stattfinden, deshalb wird der Platz gerade großzügig bewässert. Ich bin so erhitzt und erhoffe mir eine kleine Abkühlung, indem ich quer über den Rasen und unter der künstlichen Regenwand durchfahre. Als ich mein Rad wenige Minuten später abschließe, bemerke ich meinen Fehler: Mein Top ist feucht geworden; genauso gut könnte ich es ausziehen, denn der ohnehin dünne Stoff ist fast durchsichtig geworden. Doch kneifen gilt nicht. Meine Fotze läuft schon über bei der Vorstellung, dass jeder hier meine schwingenden Euter in all ihrer Pracht sehen kann. Wir sind am hinteren Ende des Baggersees verabredet, dort wo auch am späten Abend die Swinger sich treffen, weil sich an dieses Ende kaum jemand zufällig hin verirrt und man so ungestört oder zumindest unter ...
    ... Gleichgesinnten ist. Um diese Uhrzeit würden wir dort aber unter uns sein - im Gegensatz zu dem gut besuchten Hauptstrand - die beste Gelegenheit zur Erziehung einer lernwilligen Sklavin. Ich stapfe mit wackelndem Hintern über die Liegewiese und male mir aus, wohin die Männer schauen, vielleicht kann sogar der ein oder andere ein wenig unter meinen Minirock schauen und überlegt sich im Nachhinein, ob er wirklich gesehen hat, was er zu sehen gemeint hat. Am Ende der Liegewiese zwänge ich mich durch das Unterholz, dann bin ich an meinem Ziel angekommen. Hier ist der Strand durch viele Büsche und junge Bäume unterbrochen, die dem Strand eine gewisse Privatsphäre verschaffen. Hier ist im
    
    Prinzip jeder für sich, selbst wenn hier noch andere Personen herkommen würden, dann nur Pärchen, die eine ruhige Ecke suchen und kein Interesse an anderen Gruppen hätten. Ich breite mein Handtuch aus und ziehe mich aus. Meinen Rock lege ich ordentlich zusammen, mein Top werfe ich über einen Strauch in der Nähe, sodass der Stoff in der Sonne trocknen kann. Dann endlich komme ich zu meiner ersehnten Abkühlung im kalten Wasser des Sees. Gegen 14 Uhr steige ich aus dem Wasser und setze mich auf das Badelaken, warte auf meine Herrin Monique. Ich weiß nicht, ob Monique mich beobachtet. Sicherheitshalber präsentiere ich mich entsprechend. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe die Beine an, umfasse mit den Händen die Knöchel, Füße und Knie sind gut 40 cm voneinander entfernt. Damit hat Monique - oder ...
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