Die etwas andere Hausgemeinschaft (Teil 1)
Datum: 15.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Fetisch
... Situation“
„Ähh? Was denn für eine allgemeine Situation? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“ „Nun die Villa war ja nur die Hälfte des gemeinsamen Traums meiner Eltern und deren Freunde. Die zweite Hälfte besteht darin, dass, nun, dass es eine Nudisten-Hausgemeinschaft ist. Niemand im Haus trägt Kleidung…“
„Niemand?“
„…Niemand, wir leben so schon ein Weilchen und uns gefällt‘s, wir sind überzeugte Nudisten. Schockiert?“ Ben ist schon etwas überrascht, will aber natürlich cool wirken, und antwortet überzeugter als er ist: „Nee, alles locker! Das ist für mich kein Problem. Ist zwar für’s lernen etwas ungewohnt aber ansonsten“ „Toll, ich hatte schon Sorge du wärst geschockt und würdest mich für bescheuert halten. Sollen wir heute noch zu mir fahren, damit du die Villa mal sehen kannst? Kriegst auch nen Kaffee! Mitnehmen brauchst du ja nichts“ sagt sie mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen.
Ben fühlt sich etwas überfahren, aber, naja, was soll‘s: „Von mir aus können wir jetzt gleich los.“ Die beiden zahlen und verlassen die Eisdiele, mit der Straßenbahn fahren sie gemeinsam in Richtung Villa. In der Straßenbahn finden sie keinen Sitzplatz, so dass sie stehen müssen. Ben beobachtet Sahra aus dem Augenwinkel. Im Vergleich zu ihrer Oberweite ist ihre Taille ehr schmal, ihr Bauch ist flach und ihre Hüften sind dann wieder etwas ausladender. Durch das Ruckeln der Straßenbahn wackeln ihre Brüste schön hin und her. Am schönsten ist aber ihr gewinnendes ...
... Lächeln, das sie jetzt auch wieder zeigt, während sie Richtung Villa fahren. Sahra hatte schon seit dem ersten Semester ein Auge auf Ben geworfen. Er ist groß gewachsen, hat breite Schultern und wirkt insgesamt sportlich, ohne jedoch drahtig zu sein. Seine kräftigen Oberarme sind Sahra direkt aufgefallen, so was findet sie einfach sexy. Vor allem da es keine Body-Builder Arme sind, sondern einfach kräftige starke Arme. Dazu dieser knackige Arsch und diese schmalen Hüften. Der Hammer aber sind seine strahlenden, blauen Augen in seinem ernsten Gesicht. Sie lächelt ihn an und ist richtig erleichtert, dass er ihren Faible für Nudismus nicht als totalen Quatsch abgetan hat und sie für doof hält. Auf der Fahrt reden sie nicht viel, da beide doch recht gespannt sind wie es wohl wird.
Von der Haltestelle aus müssen sie noch zwanzig Minuten Richtung Stattgrenze gehen, dann stehen sie vor dem Eingangstor zum Gelände der Villa. Das Gelände ist mit einer etwa 2,5 Meter hohen alten Bruchsteinmauer umgeben, so dass der Garten nicht einsehbar ist. Sahra tippt den Eintrittscode ein und die Seitentür öffnet sich. Gemeinsam gehen sie in Richtung Haupteingang der Villa, die etwas zurückgelegen auf dem Grundstück liegt. Es ist eine schöne Jugendstielvilla mit großen Fenstern, Balkonen und kleineren Erkern. Eigentlich sieht alles ganz normal aus. An der Tür sind 6 Klingelsc***der zu sehen, von denen nur 5 beschriftet sind. Eine Wohnung scheint noch frei zu sein. Sahra öffnet die Eingangstür. ...