1. Die Verabredung


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... quetschte sie gerade so gut wie möglich hervor. Sandra winkte ihnen noch einmal zu und dann stöckelte sie Richtung Tür, hinter der sie verschwand. "Auch ich muss nun leider gehen", wandte sich Frank, ihr Tanzpartner an sie. Dann verließ er auch er die Bar. Komisch, warum ging er nun auch, dachte Tessa bei sich. Sie spürte den Blick ihres Gebieters, doch sie sah demonstrativ in eine andere Richtung. Immer noch war sie sauer und beleidigt, wegen seines Verhaltens. "Komm", sagte er plötzlich, dabei packte er sie an ihren Arm und zog sie mit sich. Sie versuchte Schritt mit ihm zu halten, wusste nicht wohin er sie führte. Nein, er ging nicht Richtung Ausgang, sie gingen Richtung der Toiletten. "Bleib hier stehen!"; wies er sie mit strenger Stimme an als sie vor der Herrentoilette standen. Was hatte er bloß vor? Er ging in die Herrentoilette, kam kurz darauf wieder, packte sie wieder am Arm und zog sie mit rein. Tessa war verwirrt doch zum Fragen blieb keine Zeit. Sanft aber bestimmt schubste er sie vor sich, in einer der Toiletten und verschloss sofort die Tür. Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken spüren. Ihr Herz begann zu rasen und ihr wurden die Knie weich. Seine Nähe brachte sie immer so durcheinander. Was würde er jetzt mit ihr tun? Er sagte kein Wort nur die Geräusche der eintreten Männer in die Herrentoilette waren zu hören. Ihr Gebieter begann ganz langsam den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, bis es von ihrem Körper zu Boden fiel. ...
    ... Sie konnte kaum ein Stöhnen unterdrücken, als sich seine Arme um ihre Schultern legten und er sie ganz dicht an sich zog. Sie konnte seinen Körper an ihren nackten fühlen, fühlte wie er anfing sich an ihr zu reiben. Sie schloss die Augen, ließ sich fallen und vergessen waren ihre Eifersucht und ihr verletzter Stolz. Sanft begann ihr Gebieter zärtlich ihren Nacken , ihre Schultern zu küssen und Schauer der Lust durchzogen sie. "Du kleines eifersüchtiges Miststück. Ich glaube, du hast für dein heutiges Verhalten eine Lektion verdient. Ich werde dir deine Eifersucht schon noch austreiben!", dabei griff er mit einer Hand nach ihren Brustspitzen und begann sie zu zwirbeln und zu kneifen. Sie schrie überrascht vor Schmerz auf. In diesem Moment drückte er sie mit der anderen Hand runter auf die Toilette und mit einem Fuß spreizte er ihre Beine auseinander. Mit seinen Fingern drang er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie damit zu stoßen. Sie musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen um den Halt nicht zu verlieren. "Ah,...ah...oh." stöhnte sie hemmungslos auf. "Sei still! Ich will keinen Tom von dir hören!", befahl er ihr streng. Immer wieder aufs Neue stieß er in ihr geschwollenes und aufgeheiztes Lustzentrum. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, damit kein Stöhnen ihre Lippen verlassen konnte. Dann begann er mit der flachen Hand auf ihren Po zu schlagen, leise aber sehr fest und intensiv. "Bitte, bitte Vincent, hör auf. Bitte, wir sind doch nicht alleine!", ...
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