1. Einkaufstag mit Manuela


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... griff sie zu beiden Seiten überkreuz den Saum ihres T-Shirts und zog es sich über den Kopf.
    
    "So gefalle ich mir besser."
    
    "Und mir erst."
    
    Dann gingen wir zu unserem Auto und fuhren zur nächsten U-Bahnstation. Dort musste Manuela sich leider wieder anziehen. Aber was heißt hier anziehen, das T.Shirt war so kurz, das die beiden Pobacken deutlich zur Hälfte zu sehen waren, genau wie der untere Teil ihrer Muschi. Wenn sie sich reckte, stand sie unten vollkommen im freien. Und da diese T-Shirts aus relativ leichtem Material sind genügt auch ein Windstoß um es aufzubauschen und hoch zu blasen.
    
    Wie so etwas von statten geht erlebten wir gleich als wir die Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfuhren. Es fuhr gerade eine U-Bahn ein und der Wind drückte nach oben. Manuela hielt das T-Shirt nicht fest und so stand sie für kurze Zeit im freien. Das sie dabei in ihrer traumhaft schönen Nacktheit für jedermann zu sehen war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
    
    In der U-Bahn setzte sie sich nicht hin, weil sie sich dann mit ihrem blanken Po hätte hinsetzen müssen und die Sitze waren ihr einfach zu unsauber. Also hielt sie sich an einer der Halteschlaufen fest, was natürlich zur Folge hatte, dass sie der Öffentlichkeit die ganze Pracht ihres Hinterns und ihrer Muschi preisgab. Ich sprach sie darauf an.
    
    "Ich weiß, aber es ist so schön und macht soviel Spaß, ich genieße die Blicke der Menschen und im übrigen bin ich schon wieder nass."
    
    In München angekommen genoss Manuela ...
    ... das fahren mit den Rolltreppen, sie musste dabei immer wieder nach ihren Schuhen schauen und bückte sich natürlich nach vorne und ging nicht in die Hocke, wie es eine anständige Frau getan hätte. Mittlerweile ist es so dass sich der Tag für uns beide gelohnt hat., herausgekommen ist dabei, dass Manuela ihre exhibitionistische Ader entdeckt hat, was mich ungemein freut. Als wir am Stachus aus der U-Bahn gestiegen sind ist ist sie durch den Brunnen gelaufen und nicht nur einmal.
    
    „Schatz jetzt bin ich klitschnass und muss das T-Shirt ausziehen, hast du was dagegen?"
    
    „Ob ich was dagegen habe? Garantiert nicht!"
    
    Von da an war sie nackt und wir sind dann in München noch in einige Geschäfte gegangen, Anstoß an ihrer Aufmachung hat dort keiner genommen, nicht in diversen Schuhläden, in denen wir ein paar sehr scharfe für sie tragbare High Heels ergattern konnten und auch nicht in Juwliergeschäften und Kaufhäusern in denen wir unter anderem ein Fußkettchen und halterlose Strümpfe gekauft haben.
    
    Die Verkäufer, vor allem die in den Schuhläden und die Verkäuferin im Juweliergeschäft waren sehr bestrebt meiner Manuela viel vorzuführen. Und komisch war noch, dass auch die Verkäuferin in dem Juweliergeschäft genauso reagiert hat wie die in dem Modegeschäft.
    
    Dann machten wir uns auf den Heimweg. Ab in die U-Bahn, Manuela nackt, bis zu unserer Station. Wir gingen zum Auto stiegen ein und fuhren nach Hause. Manuela blieb nackt, stieg so wie sie war aus dem Auto als wir zu Hause ...
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