1. Melanie`s Lust und Leid Teil 1


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Steh auf! Lass Dich mal in den Arm nehmen. Du willst doch bald eine erwachsene Frau sein. Diese kindlichen Klamotten kannst Du nicht mehr anziehen. Wenn Du an etwas hängst, dann kannst Du es meinetwegen behalten. Du ziehst es aber nicht in der Öffentlichkeit an. Im Garten oder wenn Du hier im Haus herumläufst... OK! Aber nicht in der Schule und nicht wenn Du einkaufen gehst oder sonst wie in der Öffentlichkeit bist. Ist das klar?“, sag Lisa und wischt Melanie mit einem Papiertaschentuch die Tränen weg.
    
    „Räum Deine Sachen wieder ein!“, sagt Lisa und setzt sich auf Melanies Bürostuhl. Sie thront da wie eine Königin, die ihrem Aschenputtel befohlen hat die Erbsen zu sortieren.
    
    Splitternackt sortiert Melanie ihre Sachen ein. Sie sieht dabei, wie Lisa sich die Schnittchen schmecken lässt. „Willst Du auch etwas ab haben?“, fragt Lisa schnippisch.
    
    „Ja, das dachte ich schon.“, sagt Melanie verärgert. „Dann komm her und knie Dich vor mir hin und bitte mich darum.“, sagt Lisa.
    
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    Nein! Wie gemein! Ich soll mich hinknien und betteln wie ein Hund? Die Spinnt wohl! AAHH Und meine Muschi spinnt auch.. Warum werden meine Nippel wieder so hart und warum kommen diese eigenartigen Gefühle hoch? Ich finde das so demütigend, aber es ist auch irgendwie geil...
    
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    Melanie braucht noch etwas Zeit sich zu überwinden. Dann kniet sie sich vor Lisa hin. Melanie atmet schwer. Sie sucht noch nach Worten... „Darf ich bitte auch etwas von den Schnittchen ab haben?“, fragt sie ...
    ... dann.
    
    „Mach Deinen Mund auf! Ich füttere Dich“, sagt Lisa. Wie demütigend das für Melanie ist. Wie ein Hündchen da zu knien und mit den kleinen Schnittchen gefüttert zu werden.
    
    Lisa befiehlt Melanie die Hände hinter ihren Rücken zu lassen. Dann lässt sie Melanie auch etwas Kakao trinken in dem sie ihr das Glas vor den Mund hält und langsam den Kakao in ihren Mund gießt.
    
    Lisa steht vom Stuhl auf und holt aus ihrem Rucksack ein Paar Handschellen und eine Augenbinde. Sie nimmt sich den Gürtel von Melanies Bademantel und knotet das eine Ende am Kopfende des Bettes am Lattenrost fest. Dann sagt sie: „Leg Dich auf's Bett!“.
    
    Melanie gehorcht zögerlich. '
    
    Was soll das? Augenbinde? Handschellen? Nein! Ich will das nicht! Aber was wenn ich jetzt protestiere? Dann wird sie Morgen Gabriele mein Tagebuch zeigen oder meine Bilder an der Schule verteilen... Und ich will nicht, dass meine Muschi so sehr pocht... Warum ist das so? Ich will nicht nass werden. Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht!
    
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    Lisa legt Melanie die Augenbinde an. Dann fesselt sie Melanies Hände und bindet sie mit dem freien Ende des Bademantel Gürtel am Kopfende der Matratze fest. „Spreitz Deine Beine! Ich weiß Du bist noch Jungfrau und ich habe gelesen, dass Du es Dir an Deiner Klitoris manchmal selber machst. Ich will dass Du kleines Dummchen jetzt sofort die Beine grätscht, so weit Du kannst!“
    
    Als Melanie gefesselt mit gespreitzten Beinen da liegt, nimmt Lisa ein paar mitgebrachte Seile aus ihrem ...
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