1. Traumsex 06


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    Dringende Empfehlung: zuerst Traumsex 1,2, 3, 4 und 5 lesen.
    
    In 1 werden die Teilnehmer an dieser außergewöhnlichen Sex Party vorgestellt und der erotisch aufgeladene Empfang im Club beschrieben.
    
    In Traumsex 2 genießen die Gäste zur Einstimmung eine lustvolle Schaum-Massage im Sandwich zwischen zwei glitschigen Girls.
    
    In 3 wird ein mächtiger Negerphallus von drei nackten Raubkatzen lustvoll gequält.
    
    Episode 4 feiert die Bisexualität und kulminiert mit der Doppelpenetration einer atemberaubenden Exotin.
    
    Bei fünf realisiert der Erzähler seine liebste Sexfantasie: einen nackten Ringkampf in Öl mit einer in jeder Hinsicht überraschenden Athletin.
    
    Und nun zum Abschluss dieser einmaligen Party.
    
    Furioses Finale
    
    Sunny hat sich erhoben und posiert mit einem Fuβ auf meiner Brust, wie ein Groβwildjäger mit einem erlegten Büffel. "Er hat mich herausgefordert. Er hat verloren. Jetzt muss er büβen. Ihr Mädels haltet ihn bitte schön fest, so wie er da am Boden liegt. Zieht euch vorher aus, damit die netten Zweiteiler nicht in Mitleidenschaft gezogen werden."
    
    Und schon spreizen vier Nacktgirls meine Arme und Beine weit auseinander. Melanie und Tamara hocken sich jede auf ein Fuβgelenk und umklammern mit beiden Händen die eine mein rechtes, die andere mein linkes Schienbein. Nettaya und Josephine nehmen in der gleichen Position meine Arme in Gewahrsam. Interessant ist, dass sie mir dabei die Schätze zwischen ihren Schenkeln groβzügig in die Hand geben. "Nicht ...
    ... locker lassen", befiehlt Sunny, "ich hole eben die Utensilien für den Strafvollzug". Während sie aus meinem Blickfeld verschwindet, probiere ich die relative Bewegungsfreiheit meiner Fingerspitzen an den Lotusblüten meiner Foltermägde aus. Ähnliches geht bei Tamara und Melanie auch mit den Zehen. Keine der Vier mindert ihren Druck, aber alle zeigen sich aufnahmebereit. Behutsam liebkosen meine Extremitäten die zarten Weiblichkeiten. Der Spiegel an der Decke reflektiert die Szene aus der Vogelperspektive. Einen Augenblick lang versuche ich, mir die gleiche Szene mit einer dieser vielgliedrigen indischen Gottheiten vorzustellen. Bei vier Armen und vier Beinen auf jeder Seite würden sechzehn Mädels bei der Sache sein. Was für ein Schauspiel. Und was für ein Gefühl...
    
    Sunnys Rückkehr bringt mich zurück in die Realität. Und zwar schlagartig, denn noch bevor ich sie überhaupt richtig wahrgenommen habe, klatscht sie mir das Riemenbündel einer Latexgeiβel an den Bauch. Sie trägt nun schenkelhohe schwarz glänzende Stiefel mit extrem hohen Absätzen, sonst nichts. Und schon verpasst sie mir einen zweiten Schlag, diesmal auf die Brust. Die weichen Riemen tun nicht richtig weh, sie verursachen eher ein bizarres, Schmerz und Lust verschmelzendes Gefühl. Mir dämmert, dass ich jetzt der Gegenstand einer Domina-Nummer bin und versuche mich in das Rollenspiel einzufügen, obwohl derartige Phantasien nicht zu meinem bisherigen Repertoire gehörten. "Sei gnädig, meine Herrin ... verzeih mir." Sunny ...
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