1. Freundschaftsdienst - Teil 4


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Reif

    ... Freund... Du willst mich doch wohl nicht schon wieder schwängern?" grinste sie und drehte sich auf den Rücken.
    
    Welch eine herrliche Pracht. Der BH würde achtlos zur Seite gelegt und die Scham erfreute sich kurz darauf des Sonnenlichtes: Anna zog auch den Slip aus. Ich drückte wieder etwas Creme in meine Hände und begann von den Schultern abwärts Anna ganz uneigennützig mit Sonnenschutz zu versehen. Muss ich erwähnen, dass ich unnötig und unziemlich lange den Brustbereich bedachte. Da würde jedenfalls ein Sonnenbrand keine Chance haben. Bis zum Bauchnabel ging meine Aktion und dann wechselte ich zu den Füßen und Beinen. Anna war nicht anders als viele andere Frauen, die ich kennen zu lernen die Ehre hatte: Eine ausführliche Fußmassage ist eine Möglichkeit das Herz (und nicht nur das Herz) zu öffnen.
    
    Die anschließende "Cremetour" von den Unter- bis zu den Oberschenkeln verlief nicht so spektakulär, wobei in der Endphase dieser Massagegegend eine unverhoffte Wendung eintrat: Anna zog die Beine an und ließ danach diese nach rechts und links auseinander fallen. In den vergangenen Stunden hatte ich noch nie sie in solcher Deutlichkeit und Offenheit gesehen.
    
    Augenblicklich sprang bei mir der Mann im Freund an. Diese Aufforderung war nicht Teil einer Pflichtübung sondern der Wunsch, abermals befriedigt zu werden. Beim genauen Betrachten der Schamlippen konnte man deutlich die Nässe sehen, die von ihrer Erregung ein nur allzu deutliches Bild abgab. Wer kann es mir verdenken, ...
    ... dass mich der unwiderstehliche Drang überkam, vom Nektar dieser Biene zu kosten.
    
    Ich beendete die Einbalsamierung, indem ich noch einmal Creme über die Scham und die äußeren Labien auf trug, was mit einem wohlklingenden Stöhnen quittiert wurde. Dann lag auch schon mein Kopf zwischen den Beinen, meine Zunge suchte sich den Weg zu den inneren Lippen und drängten sich an den Eingang zu dem Kanal, in den ich gleich meinen Stab versenken wollte und aus dem als Geschenk hoffentlich bald ein Kind in die Freiheit des Lebens gepresst würde.
    
    Anna genoss hörbar diese neue Art des Verwöhnens und machte sich auf den Weg zu einem hohen Genuss.
    
    "Komm zu mir... Lass mich nicht so lange warten!" Stöhnte sie und beugte sich zu mir und zog mich auf sich. Mein Kleiner stand so passend, dass er gleich den Weg ohne Hilfe fand. Ich fuhr komplett in die Höhle der Lust bis zu ihrem süßen Ende und dann wieder heraus. Ich verließ sogar den Kanal und massierte mit meiner Penisspitze ihren Lustknubbel, der nun Anna alle Ehren und alle Freuden bereitete. Dann senkte ich den Stab wieder in die für ihn bestimmte Region. Das wiederholte ich wieder und wieder. Gerade das Eindringen liebte Anna wohl besonders. Dieses immer wieder auf Anfang der Penetration gehen ließ sie zu ungeahnten Höhen schweben. Dann gab es kein Halten mehr. Sie schlang ihre Beine um meine und presste mich an sich. Zur Unbeweglichkeit verdonnert genoss ich meinen sich anbahnenden Orgasmus, der sich nur wenige Augenblicke später ...