1. Die Professorin


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... legen. Arme hinter den Kopf und Mund auf, schnauzte er sie an. Ihr Stolz rebellierte und sie fauchte ihn an, ob er keinerlei Manieren hätte. Ruhig stellte er sich vor sie hin und schaute ihr in die Augen. Stolz und wütend erwiderte sie seinen Blick. Zu spät realisierte sie, dass er seinen Arm anhob und ausholte. Erst als seine harte Handfläche ihre Wange traf und ein lautes Brennen hinterlies, schrie sie ungläubig auf. Er hatte sie geohrfeigt. Sie stand da wie gelähmt. Anweisungen hast du unverzüglich auszuführen sagte er in einem drohenden Ton. Und damit Dir das endgültig klar wird, wirst du jetzt noch mal eine Ohrfeige bekommen. Nur wirst Du mich dieses Mal darum bitten. Das würde sie mit Sicherheit nicht tun erwiderte sie hart. Er nahm sein Handy, hielt es langsam hoch, seine Finger suchten eine bestimmte Taste. Ich gebe Dir 10 Sekunden, sagte er nur. Starr schaute sie ihn an. Das konnte er unmöglich verlangen. Ich habe keine Lust auf Zickereien. Entweder stehst DU zu unserer Abmachung oder das Spiel ist aus. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass er es tatsächlich tun würde. Die Zahl eins drang in ihr Ohr, Pause, 2, Panik kam auf, sie brauchte Zeit zum überlegen, 3,4,5,6,7. Zeit, die er ihr nicht lies. Ok sagte sie ohne weiter nachzudenken, ohrfeige mich. Sie konnte selber nicht glauben was sie da sagte, war aber gleichzeitig erleichtert, als er seine Hand sinken ließ und sein Handy wieder in die Tasche steckte. Er befahl ihr, die Haare in den Nacken zu nehmen und ihren ...
    ... Kopf nach vorne zu strecken. Ängstlich tat sie es und wartete bis er zuschlug. Sie biss sich auf die Zähne und verzog keine Miene als die Hand sie traf. Mehr konnte sie für ihren Stolz nicht tun. Hände hinter den Kopf und Mund auf schnauzte er sie wieder an. Sie hasste sich dafür, aber dieses Mal folgte sie anstandslos. Männer lieben es Frauen in den Mund zu ficken meinte er wie nebenbei. Und das müsste eben funktionieren, egal ob ein Schwanz groß oder klein wäre. Dann griff er ihr mit der linken Hand in die Haare und zog sie nach vorne bis ihr Oberkörper auf Höhe seiner Hüfte war. Dann spürte sie wie zwei Finger seiner rechten Hand in ihren Mund eindringen. Sie fuhren an ihren Lippen entlang, drückten ihren Unterkiefer nach unten, berührten ihre Zunge. Dann waren es drei, schließlich 4 Finger, die ihren Mund immer weiter öffneten. Sie stöhnte auf, aber sein Griff war fest und sie hatte keine Chance. Als ob das Ganze nicht schon peinlich genug war, ran ihr nach einer Weile auch noch Speichel aus dem Mund an seinen Fingern entlang. Als er seine Finger rauszog, atmete sie erleichtert auf. Aber es war noch nicht vorbei. Er zog ihren Kopf höher und drang mit einem Finger wieder in ihren Mund ein. Dieses Mal immer tiefer. Er spielte mit ihrem Zäpfchen, und drückte auf ihren Rachen. Sie zwang sich das Würgen zu unterdrücken. Aber als er seinen Finger vor und zurück schob und immer wieder an eine bestimmte Stelle in ihrem Rachen kam, musste sie hemmungslos würgen und konnte ein Spucken ...
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