1. Die Professorin


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... stöhnte innerlich auf. Ihr Versuch, das Ganze auf einem vrnünftigen Niveau zu halten war gescheitert. Im Gegenteil, sie hatte ihm genau die Vorlage geboten, die er gesucht hatte.
    
    Und bist Du ihre Abficksau, fragte er gemein. Wenn sie jetzt zögerte, hatte sie verloren. Ihre einzige Chance war so souverän wie möglich zu reagieren. Ja Herr Mader, sie ist ihre Abficksau und um nichts anderes geht es, antwortete sie mit starrem Blick auf den Boden. Sie ist also eine Abficksau, fragte er lächelnd. Ja Herr Mader, antwortete sie und schaute ihn an. Er nickte langsam. Weißt Du, meinte er mit fieser Stimme, eine Abficksau ist nur dann eine Abficksau wenn sie abrufbar ist. Bist Du abrufbar, fragte er sie und schaute ihr in die Augen. Sie schluckte, sah seinen Blick und zwang sich die Antwort zu geben, die er hören wollte. Ja Herr Mader ich bin abrufbar. Das heisst, fragte er sie laut, Du bist eine Professorin, die jederzeit ihre Beine spreitzt und ihre Votze präsentiert, wenn man es ihr befiehlt?
    
    Alles in ihr schrie auf aber sie zwang sich ruhig zu bleiben. Er wollte sie demütigen und sie provozieren. So ruhig wie möglich bestätigte sie ihm, dass das so wäre. Er sagte nichts. Schaute sie nur an. Aber ihr war klar, dass er etwas im Sc***de führen würde. Dann werden wir mal sehen, ob Frau Professor wirklich schon eine gute Abficksau ist und wirklich immer ihre Beine offen hält. Sie fragte sich nervös was er vorhatte.
    
    Er öffnete langsam seinen Gürtel. Aber statt wie sie es ...
    ... erwartete die Hose zu öffnen, zog er den Gürtel aus den Laschen. Sie bekam Angst. Es war eindeutig, dass er sie schlagen würde. Für Deine lahmen Antworten und Deine Arroganz, sagte er bissig, wirst Du jetzt solange den Gürtel auf Deine Votze bekommen, bis Du zeigst, dass Du tatsächlich die Beine breit machen kannst. Sie ist wie gelähmt. Ohrfeigen sind eine Sache dachte sie entsetzt. Das, was er vorhatte war sie richtig zu schlagen und das auf einer der schlimmsten stellen. Mit offenem Mund stand sie da. Als er sah, dass sie zögerte holte er aus und schlug ihr ins mit der flachen Hand in’s Gesicht. Ich brauch das Gedöhns mit dem hinknien nicht meinte er sachlich. Bei mir kriegst Du die Ohrfeigen sofort. Aber bedanken kannst Du dich trotzdem. Sie konnte es nicht glauben, aber die Botschaft war klar. Du spurst oder ich mach Dich fertig, dachte sie mit einem Würgen im Hals. Danke Herr Mader, stiess sie geschockt hervor.
    
    Er stand da, den Gürtel teilweise um seine rechte Hand geschlungen. Rock hock, auf den Tisch und Beine breit wies er sie an. Alle wussten, dass Schläge auf die Schamgegend nicht nur extrem schmerzhaft sind sondern auf mit das Erniedrigenste was man einer Frau antun konnte. Entsprechend gespannt war das Schweigen. Ein paar der Studenten waren sogar aufgestanden. Allen war klar, dass dies eine finaler Machtkampf war. Wenn sie jetzt klein beigeben würde, dann wäre das ein Dammbruch. Für ihre Studenten würde es dann keine Hemmungen mehr geben. Aber wenn sie sich jetzt ...
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