Die Professorin
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... klar gemacht, wer das Sagen hatte. Und sie hatte entsprechend reagiert. Und sie hatte sich nicht widersetzt. Im Gegenteil, sie hatte einer 22 jährigen eindeutig signalisiert, dass sie sich unterordnen würde. Sie schüttelte sich bei dem Gedanken daran und wunderte sich über sich selber. Gleichzeitig wusste sie, dass bei allem Stolz, sie nicht in der Lage war, diesen Zug noch zu stoppen. Es war zu spät. Vor allen hatte sie pariert. Sich ausgezogen und sie hatte sich abstrafen lassen wie ein kleines Mädchen. Dieses Wissen teilten sie alle.
Überrascht sah sie auf als die Studentin zurück kam. Statt T Shirt und Trainingshose trug sie nun kniehohe schwarze Stiefel, knallenge Jeans und eine weisse Bluse. Ihre langen blonden Haare waren nach hinten zusammen gebunden. Sie verstand die Botschaft sofort und schluckte. Sie, die nackte Professorin, die Delinquentin und ihre Vollstreckerin. Besser konnte man das nicht inszenieren dachte sie fast anerkennend. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und ihr Körper spannte sich an. Die Studentin stellte sich vor sie hin, unter dem rechten Arm klemmte ein grosser Notizblock. Offensichtlich die Fragen, die man ihr stellen würde. Und, fragte die Studentin. Sie merkte, dass sie sich wieder hatte einschüchtern lassen. Versuch wenigstens ein bisschen Stolz zu bewahren dachte sie zynisch und straffte sie ihren Körper. Ich bitte Sie die Befragung durch zuführen sagte sie so normal wie möglich. Und sie erklärte auch, dass sie mit einer Aufzeichnung ...
... einverstanden wäre. Die Studentin nickte und einer der Studenten brachte ein kleines Aufzeichnungsgerät.
Setzt Dich auf die Tischkante, Beine in die Schlaufen, herrschte die Studentin sie an und wies mit dem Zeigefinger auf den Tisch. Ohne zu zögern folgte sie der Anweisung, ging zu dem Tisch, drehte sich um und trat einen Schritt zurück, bis sie das von der Sonne aufgewärmte raue Holz an ihrem Hinterteil spürte. Seitdem man die Schlaufen angebracht hatte, wusste sie, dass das Verhör auf dem Tisch stattfinden würde und war vorbereitet. Mit beiden Händen stütze sie sich auf und setzte sich auf die Platte. Sie sollte sich auf die Tischkante setzen. Sie hatte den feinen Unterschied durchaus realisiert. Um ihr rechtes Bein in die Schlaufe zu bringen musste sie eh mit ihrem Becken etwas weiter nach vorne gehen. Das linke Bein war schwieriger. Sie rückte noch etwas weiter nach vorne und musste ihre Beine weit auseinandernehmen um das hinzukriegen. Als sie schließlich mit gespreizten Beinen da saß, musste sie feststellen, dass die Position sehr perfide gewählt war. Ihre Beine waren waagrecht nach aussen gezogen. Ihre Scham war bis zur Tischkante vorgerückt und lag völlig frei. Sie konnte förmlich spüren, wie ihre Scheide sich öffnete. Sie verfluchte ihre starken inneren Schamlippen, die schon in normaler Stellung dafür sorgten, dass sich ihr Geschlecht nie wirklich verschloss. Ein Hingucker dachte sie sarkastisch und die Blicke der jungen Männer bestätigten sie. Insgesamt saß sie ...