Die Professorin
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... als ob sie gerade von der Toilette aufgestanden wäre. Wir schauen erst mal was wir hier so haben meinte die Studentin. Du kannst Dir ja inzwischen mal überlegen, wie eine feine Dame elegant aus ihrer Unterwäsche steigt. Das war eine etwas peinliche Schau was du da geboten hast. Sie schnaubte innerlich vor Wut, zwang sich aber zur Ruhe. Alles starrten abwechselnd auf ihre Brüste, ihre rasierte Scham und immer wieder in ihr Gesicht. Dann musste sich sich umdrehen und ihr Hinterteil zeigen. Danach musste sie wieder den Slip ausziehen, was ihr diesesmal deutlich besser gelang.
Es war heiss. Sie hatte nichts getrunken und die Hitze nahm steig zu. Dankbar nickte sie, als die Studentin sie mitleidig fragte ob sie etwas trinken wolle. Dann hol doch bitte etwas bat sie den Anführer. Der lächelte ebenfalls und ging in den Stall. Sie spürte sofort, dass irgendetwas fürchterlich schief lief. Was das war, erkannte sie als der Anführer zurück kam. Er hatte einen grossen Hundenapf in der Hand und stellte ihn vor ihr auf den Boden. Nahm eine Flasche Wasser und füllte den Napf. Ihr graute. Du wirst immer erst fragen ob Du trinken darfst fuhr er sie an. Das durfte nicht wahr sein dachte sie. Trotzig entschied sie sich nicht zu fragen. Noch war sie nicht bereit alles zu tun. Sie schüttelte einfach den Kopf, was mit einem wissenden Lächeln quittiert wurde. Aber der Napf stand da und sie wusste, früher oder später würde ihr nichts anderes übrig bleiben als daraus zu trinken. Aber vielleicht ...
... hatte sie ja Glück und konnte irgendwann wieder in die Küche und unbemerkt etwas trinken. Irgendwie würde sie ihn schon austricksen, machte sie sich Mut.
Ein scharfer Ruf der Studentin riss sie aus den Gedanken. Komm her wies die Studentin sie etwas genervt an. Du hast Dich auf uns zu konzentrieren und auf nichts anderes. Schliesslich bist Du auch immer drauf erpicht, dass man Deine Vorlesungen aufmerksam verfolgt. Ihre Sinne waren plötzlich wieder hellwach und sie wurde sofort wieder nervös. Bereitwillig ging sie zurück zu dem Tisch an dem die Studentin auf sie wartete. Noch hatte sie sich nicht daran gewöhnt, als einzige nackt zu sein. Vor allem mit den Stöckelschuhe kam sie sich vor wie eine Nutte. Aber dieser Gedanke war sofort belanglos als die Studentin ankündigte, dass sie nun die peinliche Befragung durchführen würde. Sie schluckte. Einer der anderen Studenten brachte an den Tischbeinen auf der Stirnseite je eine grosse Schlaufe an. Sie wurde zunehmend nervös. Die Ohrfeigen und das ausziehen, waren eine Sache. Jetzt aber dazu gebracht zu werden, peinliche Fragen zu beantworten machte ihr Angst. So, meinte die Studentin als die Schlaufen angebracht waren. Ich muss noch meine Fragenliste holen. In der Zwischenzeit solltest Du Dir Gedanken darüber machen, wie offen Du uns gegenüber sein möchtest. Ich weiss natuerlich, meinte sie lächelnd, dass es für eine Frau Professor nicht einfach sein wird, ein paar jungen Männern, die sie ja die nächsten Jahre auch noch täglich ...