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Die Professorin
Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... diese Mail erhalten hatte war sie plötzlich sehr ruhig. Die letzten Zweifel waren beseitigt. Und so waren seine Anweisungen, die kurz vor 18 Uhr kamen keine Überraschung mehr. Sie sollte sich am Samstagmorgen zu einem Wochenendausflug bereit halten. Ihre Aufgabe war es, Essen und Getränke für alle einzukaufen. Eine Einkaufsliste war angehängt. Sie sollte ohne weiteres Gepäck Punkt 7 Uhr an der Laderampe der Universität warten. Selbst die Kleidung war vorgeschrieben. Ihr Businesskostüm samt den Stöckelschuhen, das sie immer wieder in den Vorlesungen trug. Weiter sollte sie jeden immer mit sie und mit Nachnahmen ansprechen. Wie immer setzte in dieser Stresssituation ihr Verstand ein. Ändern konnte sie nichts mehr. Also blieb ihr nichts anderes übrig als rational mit dieser Situation umzugehen. So druckte sie die Einkaufsliste aus. Sie musste sich beeilen und heute Abend noch alles einkaufen. Voll gepackt fuhr sie nach Hause. Am Abend trank sie mehrere Gläser Rotwein und überdacht noch mal ihre Lage. Sie wollte sich in Gedanken auf das was kommen würde vorbereiten. Sie versuchte sich auszumalen was kommen würde. Ging es in Gedanken durch und versuchte sich darauf vorzubereiten. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie mochte zwar das Opfer sein, aber nach diesem Wochenende waren ihre Peiniger und sie eine Einheit. Alle würden schweigen müssen. Nach einer unruhigen Nacht stand sie kurz vor 6 Uhr auf, duschte mit dem bitteren Gefühl sich für ihre Peiniger auch noch zu Recht ...
... zumachen. Dann zog sie sich an. Sie war sich der Schikane bewusst. Sie sollte noch mal so richtig als Frau Professor vorgeführt werden, bevor man sie ausziehen würde. Aber sie verdrängte jeden bitteren Gedanken. Kein Nachdenken sondern einfach machen war das Ergebnis der letzten Nacht. Dann verlies sie die Wohnung. Ihre Haare hatte sie wie immer streng nach hinten gebunden. Der Einkauf war in mehreren Tüten im Kofferraum ihres Wagens. Sichtlich nervös fuhr sie los. An der Uni angekommen lud sie die Tüten an der Laderampe aus, parkte ihren Wagen und kam zurück. Es war 10 Minuten vor 7. Sie war nervös. Das Warten half ihr, sich etwas zu beruhigen. Es war ein schöner, warmer Sommermorgen. Es würde heiß werden dachte sie. Ein guter Tag für einen Ausflug. Man kann sogar nackt wandern ohne sich zu erkälten dachte sie sarkastisch. Punkt 7 hörte sie ein Motorgeräusch, das sich näherte. Ihr Magen krampfte. Ein schwarzer Van fuhr auf das Gelände und näherte sich der Laderampe. Die Scheiben waren verdunkelt. Der Van drehte kurz vor der Rampe und fuhr dann rückwärts um 2 m vor ihr zu halten. Der Anführer stieg aus, nickte ihr kurz zu und öffnete die großen Ladetüren des Vans. Auf der Ladefläche standen 2 große Hundetransportkisten, die fast den gesamten Laderaum einnahmen. Ohne ein Ton zu sagen packte er die Tüten und verstaute sie seitlich neben den Boxen. Sie erkannte, dass ein großer Hund in der linken Box untergebracht war und sie neugierig durch die engen Stäbe anstarrte. Herr Müller ...