1. Sommerspiele 16: Arsch 2


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... beinah eine halbe Flasche Gleitmittel auf seinen Anus und rieb den Holzstab in seiner Spalte in und her. Erst als das Holz vom Gleitmittel glänzte und triefte, und sie ihn in entspannter Haltung wusste, setzte sie den Dildo an seinem Hinterausgang an.
    
    Die größte Hürde war gleich die prächtige Eichel, die der Hersteller aus dem Holz kunstvoll herausgedrechselt hatte. Langsam, ganz langsam trieb die Signora den Holzschwanz in ihn hinein.
    
    Er ächzte und stöhnte, und sein Schließmuskel weitete sich bedenklich.
    
    Dann hatte sich der Kopf des Penis in ihn hineinversenkt, und sein Muskel zog sich über dem nun dünneren Schaft wieder zusammen. Sie drängte das Holz immer weiter in ihn hinein, achtete dabei aber genau auf die Signale seines Körpers: auf sein Atmen, Keuchen und Stöhnen, auf die Lockerheit oder Verkrampftheit seines Schließmuskels, seines Beckens und seiner Pobacken.
    
    „Schön locker bleiben!", sprach die Signora nun wieder ganz fürsorglich und weich zu ihm.
    
    Der Schaft des Holzschwanzes war in regelmäßigen Abständen mit Rippen versehen. Wenn die Signora den Dildo weiter vortrieb, passte sich sein Schließmuskel elastisch dem jeweiligen Durchmesser an.
    
    Elli schaute die Signora mit mulmigem Gesichtsausdruck an, doch die Signora signalisierte, dass alles im grünen Bereich war. Als sie den Vortrieb in seinem Tunnel abschloss, war sie noch weit entfernt vom Anschlag in seinem Enddarm.
    
    Langsam ließ sie den Holzschwanz in seiner Höhle hin- und hergleiten. Seine ...
    ... Schließmuskeln begannen über den heraus- und hineingleitenden Rippen am Schaft des Dildos rhythmisch zu pulsieren.
    
    Wieder empfand er es nicht eigentlich als körperlich geil. - Doch! Es war eine körperliche Geilheit, aber eine völlig andere als die übliche, die er an seinem Schwanz oder an seinen Eiern oder an seinen Nippeln empfand! Es war das Gefühl des Ausgefüllt-, des Durchdrungen- und des Durchstoßenseins, das er durchaus als körperlich erregend empfand. Doch es war vielmehr wieder einmal das psychische Moment, das ihm den entscheidenden Kick gab: das Gefühl, gnadenlos ausgeliefert, beherrscht, unterjocht, ja: gedemütigt zu sein, das ihn aufs Höchste erregte!
    
    Elli schüttelte verzweifelt den Kopf, als die Signora ihr bedeutete, das Ficken seines Arsches zu übernehmen. Doch die stechenden Augen der Signora zwangen sie in geradezu herrischer Manier dazu.
    
    So unsicher Elli dabei auch war, so unbewusst zielsicher stieß sie die Spitze des Dildos punktgenau gegen seine Prostata, und jede der über sie hinweggleitenden Rippen versetzte seiner Drüse einen kleinen geilen Stoß.
    
    Die Signora schob Elli ein klein wenig zur Seite, kniete sich hinter ihm nieder und biss ihm in seine aus ihrem engen Gefängnis hervorquellenden, dunkelrot verfärbten und zum Bersten prallen Eier.
    
    In ihm krampfte sich alles zusammen, sein ganzes Bewusstsein schien einen Augenblick lang auf die Größe seiner Eier und seiner Prostata zusammenzuschrumpfen, und er entlud sich sabbernd und grunzend und ...
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