1. Sie bekommt was sie braucht (Teil 3)


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: CMNF

    ... einerseits, die meinen Kopf durchrasten, aber von einem einzigen abgelöst wurden, wie Denise so forsch und förmlich frech meine Hose herunter zog, meine Eichel berührte, den kleinen Tropfen der sanften Vorfreude mit ihrer Fingerkuppe aufnahm und ... ich nur erneut vor lauter Geilheit aufschreien konnte, als dieser zart benässte Finger auf ihren Lippen landete. Dieses verdammt kleine geile Luder lächelte mich so teuflisch dabei an, dass ich fast im Gras hätte versinken können vor lauter Geilheit. Dieser kleine feine Tropfen der Vorfreude, der sich längst auf meiner Eichel gebildet hatte, sie tupfte ihn auf ihre Finger, zeigte für alle wohl sichtbar diesen kleinen glänzenden geilen Faden, der sich als Tropfen sodann zusammenzog. Dann legte sie den Finger auf ihre Lippen, feinfühlig mit der Zunge darüber leckend, als würde sie einen Tropfen in sich aufsaugen, als wäre sie am verdursten und all ihr Überleben wäre nur abhängig von dieser einen kleinen duftend geilen Winzigkeit.
    
    \"Ich will dir einen blasen ...\" überraschte sie mich, denn es war eher selten, dass diese nahezu banalen erotisch bis pornografischen Worte über ihre Lippen kamen, zumindest aber immer ein Zeichen ihrer aller größten Erregung, wenn sie die Dinge beim Namen nannte. Und so eindeutig forderte, was sie haben wollte - nein: haben musste. Denn sie war geil darauf, zu spüren! Auch mein Kopf raste, das Blut schien schon längst dorthin abgezogen zu sein, wo es am meisten benötigt wurde, diese Erregung weiter ...
    ... aufzubauen und zu verstärken.
    
    Sicher kennt ihr dieses traumhafte wunderbare Gefühl, von der eigenen Frau verwöhnt zu werden, das Glied frohlockend, weil es schon erahnt, welch wunderbare Behandlung die Lippen, die feinen Zähne, der Gaumen und der Mund einer Frau ihm erneut angedeihen wird. So oft genossen und ein jedes Mal doch wiederum neidisch und erregt darauf wartend, wie es denn ist, von heißen Frauenlippen umschlossen zu werden. Als würde sie uns aussagen wollen, diese Frauen. Und wer sagt dann dazu \"Blasen ...\", frage ich euch. Dieses zärtliche sanfte Verengen heißer Lippen, das feine Saugen, die kreisende Zunge, die wie ein winzig feiner Bohrer auch immer wieder zu trachten versucht, sich in die winzige Öffnung der Eichel zu zwängen. Die Haare, die die nackte Haut, die von der Frau versteckten Hoden kitzeln und uns leider dieses wunderbaren Blicks berauben, den wir doch alle immer so gerne sehen, wenn uns Frauen diese traumhafte Fellatio angedeihen lassen.
    
    Wie zum Bersten erschien mir diese feine Bändchen gespannt, wie unbeschreiblich wunderbar schob sie meine gespannte Haut auf meinem Schaft auf und ab, als würde sie selbst sich mit meiner Steife füttern wollen, so erschien es mir. Ihre Hand massierte kräftig meine prallen Hoden, ihre Lippen hatte meine Eichel vollends umschlossen und begannen immer mehr von diesem festen Schaft in sich einzusaugen. Mich durch ihre Feuchte und Enge des Mundraumes zu liebkosen, mit den Lippen beengen, mit den Zähnen zärtlich ...