1. Kapitel 19 Verführt und benutzt von Frau Hofmann


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Lesben Sex

    ... telefonieren.
    
    Ich zog alles aus selbst meine Socken und mein Höschen waren nass. Ich verzichtete auf eine wärmende Dusche, obwohl Valentina es mir angeboten hatte. Ich zog mir das Shirt über und ging zu Valentina in ihr Wohnzimmer. Es war mir zu Peinlich nach einem Höschen zu fragen und setzte mich etwas verlegen auf das Sofa -hoffentlich fällt dir nicht auf das ich gar nix drunter an habe-, dachte ich.
    
    Valentina musterte mich von oben bis unten und fragte ob ich noch etwas bräuchte. Immer wieder viel ihr blick auf meine nackten Beine. Sie ahnte wohl, dass ich außer diesem dünnen T-Shirt nichts an hatte.´Du siehst mit den zerzausten Haaren ziemlich sexy aus...`“
    
    „Ich erkundigte mich nach der Pizza und zupfte nervös an dem Shirt. Valentina sagte sie wäre bestimmt schon unterwegs. Ich lies das Shirt los und sie hatte freien Blick zwischen meine Beine. Ich wäre am liebsten weg gerannt. Sie blieb aber cool und und tat als wäre nichts. ´Nimm dir doch Unterwäsche von mir`.
    
    Valentinas Blicke sprachen Bände. Ich sagte, ´oh sorry es war alles nass ich wollte dich nicht fragen...mir ist das total peinlich gerade...vielleicht sollte ich lieber gehen, aber meine Schuhe sind auch total durch geweicht.`
    
    ´Alles Cool! Bleib doch. Soll ich dir was holen? Gib mir deine Sachen ich werfe sie in den Trockner und sie sind in 1std trocken.` Sie nahm mich an die Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer.
    
    Im Schlafzimmer angekommen öffnete sie den Kleiderschrank und in ihm eine ...
    ... Schublade mit Höschen. ´Was trägst du am liebsten`, fragte sie. ´Ich ähm ich weiß nicht. Ich brauche jetzt kein Höschen, geht auch ohne. Bitte mach dir keine Umstände. Du hast schon genug getan. Ich warte bis meine Klamotten trocken sind und gehe dann nach hause.`
    
    ´Du machst mir keine Umstände, Süße.` Beim schließen des Kleiderschranks berührte sie mich wie zufällig an der Schulter. ´Meinst du ich habe noch nicht mitbekommen wie du mich immer ansiehst?`
    
    ´Wie sehe ich dich an, was meinst du?`
    
    ´Na im Sportunterricht! Wenn ich z.B. Übungen vor mache. Anfangs dachte ich noch ich bilde es mir ein. Aber ich kenne diesen Blick und als ich dich neulich zufällig am Po berührte und du leicht seufztes und anfingst zu lächeln wusste ich es. Und was war danach? Du hast mich beim umziehen beobachtet. Ich ließ die Tür zur Umkleide nur für “dich“ einen Spalt geöffnet. Ich sah dich im Spiegel vor mir und ich sah wohin deine Hand wanderte. Gefiel dir mein kleiner Stripp? Mir jedenfalls gefiel “dein“ Blick sehr. Danach bist du auf die Behindertentoilette, im G-Track verschwunden.`
    
    ´Woher weißt du davon`, fragte ich verwundert.
    
    ´Das Zimmer der Referendare ist schräg gegenüber. Ich hab dich gehört. Aber keine Angst, habe niemandem was gesagt. Das Klo ist heiß begehrt, da passiert so einiges. Ihr denkt alle, es weiß keiner, aber für uns Referendare ist das Klo eine willkommene Abwechslung.`“
    
    Ich unterbreche Sabrina „hmm ja da habe ich auch schon von gehört.“
    
    „Na toll und warum sagt ...
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