1. Die Studentin Tamara - Teil 1


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch BDSM

    ... Frau, die sich mit den Händen auf dem Boden abstützte.
    
    Bevor sie etwas sagen konnte, mischte sich Sabine ein, die mit in die Hüften gesteckten Händen vor ihr stand.
    
    „Mindestens zwanzig“, sagte sie geringschätzend. „Sie muss lernen, ihre Aufgaben zu erfüllen. Schließlich soll sie nicht morgen schon wieder zu spät kommen.“
    
    Tamara überlegte intensiv. Sabine wäre bestimmt nicht zufrieden, wenn sie nur zwanzig Schläge fragen würde. Schließlich hatte sie ja von ‚mindestens‘ gesprochen. Also antwortete sie: „Dreißig.“
    
    „Dreißig mit dem Riemen wäre vielleicht okay, aber mit der Hand? Das reicht wohl kaum aus, um dir eine Lehre zu erteilen“, sagte Manfred. Seine Hand lag über den Rundungen ihres Pos und streichelte ihn.
    
    „Vierzig mit der Hand, Herr Professor“, stieß Tamara heraus.
    
    „Na gut“, sagte er und streichelte ihren Po noch einmal deutlicher.
    
    „Ich will dich nicht schreien hören“, wies Sabine sie an. „Hast du verstanden?“
    
    „Ja, Frau Professor“, antwortete das dunkelhaarige Mädchen gepresst.
    
    Unvermutet schlug Manfred zu, und Tamara musste sich auf die Lippen beißen, um nicht doch aufzuschreien. Seine Hand traf ihre linke Pobacke und hinterließ gleich eine gerötete Spur. Gleich darauf schlug er auf die andere Pobacke und setzte das Schlagen munter fort.
    
    Tamaras Körper verkrampfte sich. Sie stöhnte und wand sich, soweit ihre Lage es zuließ. Sie musste sich beherrschen, nicht mit den Beinen auszutreten. Unter ihrem rosa glänzenden Shirt flogen ihre kleinen ...
    ... Brüste herum.
    
    Nach der Hälfte der angeordneten Schläge machte Manfred eine Pause. Sabine trat an ihren Po heran und begutachtete das Ergebnis. Die Haut war fast durchgehend gerötet.
    
    „Wie fühlt sich das an?“, fragte Sabine die hübsche Studentin.
    
    „Es tut so weh, Frau Professor“, antwortete Tamara mit tränennassem Gesicht.
    
    Die beiden älteren sagten eine Minute lang nichts. Nur Tamaras Schluchzen war zu hören.
    
    Dann meinte Sabine: „Lass es gut sein für dieses Mal. Die zwanzig ausstehenden Schläge schreiben wir an. Sollte sie sich noch mal daneben benehmen, wird sie die dann als Bonus bekommen.“
    
    Der Mann stimmte zu und forderte Tamara auf aufzustehen.
    
    Sie erhob sich und machte einen Knicks vor Sabine, wobei sie auch ihren weiten Rock anhob. „Danke, Frau Professor“, sagte sie, und nach einem weiteren Knicks zu Manfred auch „Danke, Herr Professor.“
    
    „Stell dich hin, Hände hinter dem Nacken“, wies Sabine sie an.
    
    Tamara gehorchte sofort. Sie neigte den Kopf und schaute zu Boden.
    
    Die rehbraunhaarige Frau in der hellgrauen Seidenbluse über dem engen schwarzen Rock trat vor Tamara hin und raffte ihr den weiten Rock hoch. Sie entblößte ihre blank rasierten Schamlippen, die durch die eng zusammen stehenden Beine nach vorn gedrückt wurden.
    
    „Beine breit!“, bellte Sabine.
    
    Tamara gehorchte sofort. Sabine fingerte sie zwischen den Schamlippen und meinte zu ihrem Mann: „Sie ist feucht. Anscheinend genießt sie es, geschlagen zu werden.“
    
    Tamara errötete aufs ...