In der Falle Teil 2
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... Angst, Michelle hat nichts bemerkt. Die war viel zu sehr damit beschäftigt, gevögelt zu werden", grinste er.
Dieser Satz war einfach nur widerlich. Was für ein Drecksack Patrick doch war, wie er breit grinsend auf unserem Sofa saß. Und das brachte Erika auch zum Ausdruck:
„Hören Sie auf, so von meiner Tochter zu reden, Sie Schwein."
„Ach ja?"
Patrick war offenbar immer noch zutiefst amüsiert. Allerdings kam jetzt etwas Anderes zum Vorschein. Es ist schwer zu beschreiben. Es war ein leichter drohender Unterton.
Leichtfüßig sprang er auf und kam auf Erika zu. Fast schon automatisch bemerkte, dass er überhaupt nicht hinkte. Erika wich panisch zurück bis sie an die Wand stieß. Und dann stand Patrick schon vor Ihr.
„Ich wette, es hat Dir gefallen", grinste er.
„Nein, hat es nicht",
„Ich bin nur zufällig dahin gekommen und als ich Euch gesehen habe, bin ich sofort wieder weggegangen."
„Na na, nicht lügen", lachte Patrick und drohte übertrieben mit dem Zeigefinger. „Du hast mindestens fünf Minuten hinter der Hecke gestanden."
Erika wusste nicht mehr, was sie sagen sollte.
Am liebsten hätte sie ihm sofort in die Fresse gehauen.
„Sie .....", fing sie an.
„Ich....?", grinste Patrick überlegen zurück.
Und dann griff er ihr einfach mit einer Hand an die Brust. Ein Blitz zuckte durch ihren Körper, ließ ihr die Knie weich werden.
Sie stöhnte laut auf, halb vor Schmerz und halb vor Lust, als Patrick ihre Brust zusammen presste.
„Es hat Dir ...
... gefallen, darauf wette ich. Und ich wette auch, dass Du ganz nass geworden bist, als Du uns beobachtet hast. Wahrscheinlich hattest Du Deine Hände zwischen Deinen Beinen."
Die Nässe spürte Erika schon wieder zwischen ihre Beinen. Verdammt, bei Patrick spielte ihr Körper verrückt.
Sie versuchte Patrick wegzustoßen: „Nein, bitte, das stimmt nicht. Wirklich." Aber sie merkte, wie unglaubhaft sich das alles anhörte.
„Nein, natürlich hat es Dir nicht gefallen. Genauso wenig wie Du Dich für mich in Schale geworfen hast. Und wie Du mir Deinen Körper vorgeführt hast."
Wieder drückte er ihre Brust zusammen und sie ging fast in die Knie vor Lust und Schmerz.
„Bitte, nein", stieß sie hervor „ich weiß nicht, was Sie meinen...."
Patrick kam noch näher an sie ran, bis sein Kopf neben ihrem war.
„Ach nein? Dann war das sicher alles ganz ohne Absicht, wie Du Dich immer schön nach vorne gebeugt hast, damit ich Deine Titten sehen konnte.
Hältst Du mich eigentlich für blöd?"
Erika machte sich los und versuchte, den Raum zu verlassen.
Aber Patrick war schneller. Noch ehe sie die Tür erreicht hatte, hatte er sie schon wieder an einem Arm zurückgerissen.
Erika stolperte gegen das Sofa und wäre fast gestürzt.
Patrick nutzte die Gelegenheit, stieß sie weiter nach vorne, so dass sie sich, um nicht vornüber zu fallen, an der Lehne abstützen musste.
Patrick schob ihr zugleich eine Hand unter den Rock.
Erika schrie auf und versuchte ihren Unterkörper wegzudrehen, ...