Ein besonderes Vorstellungsgespräch Teil 3
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... souhait est mon commandement!", erwidert sie schlagfertig. Er wird rot und weicht etwas von ihr zurück.
Ich schenke Champagner nach und werfe D. einen verschwörerischen Blick zu. Sie hat ihre Souveränität wieder und scheint langsam Gefallen an diesem extravaganten Dreier zu finden.
Das Gespräch während des mehrgängigen Diners kreist um die gelungene Präsentation der Linie "Nu intégral" und die Begeisterung des Scheichs. der Direktor macht D. Komplimente zu ihrem Mut und ihrem makellosen Aussehen.
Beim Dessert meint er, erhitzt von einer Flasche Château Pavie 1990: "Mademoiselle, können Sie sich vorstellen, mir noch einen ganz großen Gefallen zu tun?"
Beim Wegräumen der Gläser höre ich sein Geflüster und kann mir schon vorstellen, was der alte Geilspecht im Sinn hat!
D., auch schon etwas illuminiert, antwortet zu meiner Überraschung: "Bien sûr, Monsieur le directeur!"
"Würden Sie sich hier ganz privat für mich noch einmal nackt präsentieren? Ich möchte noch ein paar Schnappschüsse machen für unsere nächste Werbekampagne!"
Aufreizend langsam erhebt sich D. von ihrem Stuhl, öffnet den Verschluß ihres Rocks und steigt heraus. In ihrer weißen Bluse, den schwarzen Selbsthaltern und den hochhackigen Pumps sieht sie einfach zum Anbeißen aus!
Mit eleganten Schritten umkreist sie den Direktor, hält ihm zum Spaß von hinten die Augen zu und setzt sich keß auf seinen Schoß, wobei sie ihm einen ...
... tiefen Blick in ihr Dekolleté gewährt. Gierig beginnt der Direktor, die Knöpfe von D.s Bluse zu öffnen. Jetzt sitzt sie nur mehr in ihren sexy schwarzen Spitzendessous da.
Bevor der Direktor weiter an ihr herumspielt, steht D. auf und stellt sich an die Säule im hinteren Bereich des Separés. Sie legt einen professionellen Striptease hin und berührt ihre festen Brüste, ihren straffen Arsch und ihre schöngeformten Schenkel. Der Direktor wetzt unruhig in seinem Sessel hin und her. Seine Hose ist ausgebeult von seinem erigierten Schwanz. Er keucht.
D. meint: "Nur schauen, nicht anfassen!" und reizt den erregten Zuschauer immer weiter. Fast vergißt er seine Privatfotos zu machen. Knapp bevor es ihm angesichts der nackten D. kommt, schalte ich plötzlich das Licht aus und gebe D. die Möglichkeit in die Toilette zu entwischen.
Mit einem Lächeln präsentiere ich dem Direktor die stolze Rechnung: "Voilà. Monsieur, ich hoffe es hat Ihnen bei uns wieder einmal gefallen!" Er stöhnt nur und reicht mir ein paar große Scheine, ein üppiges Trinkgeld inklusive.
D. kehrt kurz darauf völlig bekleidet zurück, küßt den Direktor keusch auf die Wange, meint nur: "Merci bien, Monsieur, pour l'invitation!" und verabschiedet sich an der Tür.
Der Direktor hätte sich wohl ein wenig mehr erwartet! Zum Glück weiß er nicht, was wir beide, aufgeheizt vom heißen Strip in Séparée, in dieser Nacht noch alles miteinander treiben werden!