1. Anzeige ist raus! Oder doch nicht?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hätten ihr langfristig auch nicht geholfen.
    
    „Anneliese Stolz, Freudengasse 44.", tat sie ihm den Gefallen und der Beamte wählte.
    
    Er übermittelte die Daten und wartete.
    
    „Ja, korrekt. Wie sieht es im Strafregister aus? Gut, ich verstehe. Ähm... nein, warte noch, ich melde mich dann wieder.", sagte er schließlich und legte auf.
    
    Dann starrte er Anneliese mit einem durchdringenden Blick an.
    
    „Scheinbar bist du schon einmal mit dem Gesetzt in Konflikt geraten. Eine Ladendiebin bist du also auch noch, so so."
    
    Anneliese schluckte schwer. Die Sache also. Am liebsten hätte sie es längst vergessen, aber natürlich speicherte die Polizei so etwas.
    
    „Eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung kommen dann wohl noch dazu. Das sieht nicht gut in deinem Strafregister aus, junge Dame."
    
    Anneliese protestierte augenblicklich.
    
    „Ich habe es Ihnen doch erklärt. Wenden Sie sich doch bitte an denjenigen, der uns eingeladen hat!"
    
    Der Beamte nickte stumm.
    
    „Keine Sorge, da ist mein Kollege bereits dran. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass sich Jugendliche die Schuld gerne untereinander zuschieben. Ich zweifle also, dass er deine Geschichte so bestätigen wird. Vielleicht sollten wir einfach deine Eltern anrufen und..."
    
    Anneliese war sofort hellwach.
    
    „Nein! Hören Sie, das ist doch alles nur ein Missverständnis! Können wir das nicht irgendwie klären? Also ohne meine Eltern einzuschalten?", appellierte sie nun.
    
    Der Beamte schien einen Moment ...
    ... nachzudenken.
    
    „Naja, vielleicht können wir wirklich etwas tun. Ich meine... es ist spät und meine Schicht ist ohnehin gleich zu Ende. Und ich hasse Überstunden wirklich. Es gibt vielleicht eine Möglichkeit, wie wir uns einigen können.", meinte er nun.
    
    In Anneliese keimte ein Hoffnungsschimmer auf.
    
    „Ok, wirklich! Ich mache wirklich alles, nur vergessen wir das hier, ja?"
    
    Der Beamte nickte und richtete die Taschenlampe nun nach unten. Seine nächste Hantlung ließ Anneliese zusammenzucken. Ungläubig sah sie dabei zu wie er seine Hose aufknöpfte und den Reißverschluss nach unten zog. Und bereits kurz darauf flutschte sein bestes Stück heraus.
    
    Anneliese starrte ihn an.
    
    „Das... ist ein Scherz, richtig?", konnte sie es nicht fassen.
    
    Der Beamte leuchtete ihr nun direkt ins Gesicht.
    
    „Du wolltest das Problem doch aus der Welt schaffen, oder? Auf diese Weise profitieren wir beide davon.", stellte er klar.
    
    Anneliese wusste nicht, wie ihr geschah. Als sie nicht reagierte, trat der Beamte näher und hielt ihr seinen Schwanz entgegen.
    
    „Ich soll...", stammelte das Mädchen.
    
    „Ja, sollst du. Na komm, kümmere dich um ihn und du kannst gehen.", schlug er vor.
    
    Anneliese rang mit sich, doch welche Optionen hatte sie? Ja, sie wollte hier weg und zwar schleunigst. Sie redete sich selbst gut zu und tat dann was man ihr sagte. Langsam näherte sich ihre Hand dem Glied und bald hatte sie es umschlossen. Der Beamte drückte ihre Hand sogar noch fester zusammen und Anneliese spürte das ...
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