1. Costa Smeralda Orgie 01


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Kultfilmen von Russ Meyer nicht unähnlich waren.
    
    Ein Blick auf die Uhr. Es wird langsam Zeit, dass ich mich in Schale werfe. Splitternackt wie ich dem Bad entstiegen bin schlüpfe ich zuerst in meine hochhackigen Pumps, um mich an der Wirkung der Sohlen aus Plexiglas und der transparenten Stiletto-Absätze zu erfreuen. Es sind hocherotische Schuhe, die dem ganzen Körper eine unvergleichliche Haltung geben und auf denen ich buchstäblich zu schweben scheine.
    
    Während ich mir die Haare mit einer Strassverzierten Klammer hochstecke, spüre ich, auch nach dem ausführlichen Abtrocknen, weiterhin eine wohlige Feuchte in meiner Muschi. Die kann das Bevorstehende offenbar kaum erwarten. Ich arrangiere einige lose Strähnen zu einer wie durch Zufall entstandenen Frisur und beginne mit dem Make-up. Mit High-Gloss auf den Wangen, blauen Lidschatten welche die grünen Augen so richtig zur Geltung bringen und einem Rouge von Dior, das die Lippen dunkellila schimmern lässt, strahlt mir bald aus dem Spiegel die "andere" Xandra entgegen: ein Super Playgirl, das sich auf die heiβeste Nacht seines Lebens vorbereitet. Noch ein wenig Glitter aus der Tube auf Schultern, Busen, Bauch, Pobacken und Schenkel verteilt, und ich kann die nackte Xandra in vollendeter Form bestaunen. Ein Bild für die Götter, denke ich mir, und an Göttern dürfte es heute Abend wohl nicht fehlen.
    
    Jetzt gilt es nur noch, dem Dresscode zu entsprechen. Aus meiner Reisetasche hole ich die dafür präparierte Wunderwaffe ...
    ... heraus. Der Busen und sämtliche Öffnungen, die der Liebe dienen, so lautet die Anweisung, sollen sicht- und erreichbar bleiben. Mit handwerklicher Unterstützung von Alex hatte ich ein Hängekleidchen im Paco Rabanne Stil, das wir auf der Venus Erotikmesse in Berlin erstanden hatten, entsprechend abgeändert. Das Kleidungsstück besteht aus lauter perlmuttfarbenen Kunststoffplättchen, jedes im Format einer Kreditkarte, die mit winzigen Metallringen an einander gereiht sind. Das Ganze bildet einen engen, knielangen Schlauch, der an zwei dünnen Schulterriemchen hängt. Mit der Kneifzange hatte Alex die Ringe der kleinen Rechtecke, die ursprünglich den Busen bedeckten, einen nach dem anderen durchtrennt und so meine Brüste freigelegt. Diese Operation wurde übrigens am lebenden Objekt vorgenommen - Klartext: ich steckte derweil in dem Kleid - und zwar sehr geschickt, denn am unteren Busenansatz sowie rechts und links, hatte Alex so viele der Plättchen stehen lassen, wie nötig waren, um meine beiden - sonst munter auseinander strebenden - Wonnehügel ein wenig zusammen zu pressen, so dass zwischen den zwei drallen Halbkugeln eine allerliebste Busenfurche entsteht.
    
     Damit hätten wir, so feixte Alex, zwar keine weitere Körperöffnung, aber immerhin eine zusätzliche Stelle geschaffen, die der Liebe dienen kann. Er brauchte mich nicht an die zahlreichen Schwänze zu erinnern, die ich schon zwischen meinen kleinen aber dafür umso knackigeren Liebesäpfeln zur Explosion gebracht hatte. Auch die ...
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