1. Costa Smeralda Orgie 01


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Gladiolen-Strauβ auf einer Marmorkonsole stehen. Die eine ist mit einer filigran verfremdeten Reproduktion des David von Michelangelo, die andere mit der Venus von Milo gekennzeichnet. Aha, sage ich mir, der Verteilservice hat wohl nicht mit bekommen, dass ich hier letztendlich solo bin. Umso besser für Alex, der sich über das Mitbringsel garantiert freuen wird.
    
    Im Einladungsschreiben war der Dresscode für die Frauen exakt vorgegeben und jede war aufgefordert, sich entsprechend auszustatten. Die Vorgabe lautete auf "jede phantasievolle Bekleidung, die den Busen und alle Körperöffnungen, die der Liebe dienen können, gut sichtbar und leicht zugänglich lässt". Die Männer dagegen würden alles Notwendige vor Ort finden. Neugierig mache ich mich zuerst über die mit dem knackigen David markierte Tüte her.
    
    Ich finde darin ein schwarzes, innen rot gefüttertes Cape, eine venezianische Halbmaske und eine flache Box, die an ein Juweliersetui erinnert. Darin ist auf blauer Seide ein silberner Ring gebettet, ungefähr sechs Zentimeter im Durchmesser, also das Format eines Armreifs für ein sehr schlankes Handgelenk. Die Innenseite ist flach, auβen wölbt sich das fingerbreite Objekt zu einem massiven Halbprofil, die Kanten rundherum sind abgerundet. Ich nehme den Ring in die Hand. Trotz seines Volumens ist der Gegenstand nicht schwer. Es wird wohl ein gekonntes Metallimitat aus Kunststoff sein. An der Innenseite des Schatullendeckels steckt ein kleines Heft, das ich erwartungsvoll ...
    ... heraus löse. Der Titel auf der Umschlagseite begnügt sich mit einem lakonischen "The one and only Gentlemen's Dress tonight". Also, das eine und einzige Kleidungsstück für den Herrn heute Nacht. Ich schlage das Heft auf und blättere durch die Innenseiten, auf denen eine Fotofolge die Gebrauchsanweisung des geheimnisvollen Rings zeigt. Der Mann steckt seinen Penis hindurch, schiebt den Ring bis ans Schambein und zieht, erst den einen, dann den anderen Hoden hindurch. Danach umschlieβt das Objekt die Peniswurzel und wird von dem davor liegenden Hodensack in Stellung gehalten. OK, ich hatte ähnliche Sachen schon unter der Bezeichnung "Cockring" in einschlägigen Katalogen gesehen. Abgesehen davon, dass ein derartiger Ring die männliche Pracht schön gebündelt nach vorne schiebt und schon im schlaffen Zustand etwas praller und spektakulärer erscheinen lässt, wird er auch beim Koitus als luststeigernd betrachtet. Da keiner meiner bisherigen Sexpartner sich jemals so ein Ding übergeschoben hat, kann ich über die letztere Behauptung keine Aussage machen. Auf das Foto, welches einen schönen, glatten, Italo-Schwanz mit dem Ring in der Endposition zeigt, folgen weitere Bilder. Ein kleiner, ungefähr handbreiter blauer Seidenschal wird aufgefaltet - aha, das ist also der Stoff auf dem der Ring liegt - und mit dem einen Ende, dessen Saum einen dünnen Wulst bildet, unter den Ring geschoben, so dass er einen schmalen, extrem knappen Lendenschurz abgibt. Das untere Ende des frei schwebenden ...
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