1. Die Firma Teil 04


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... geil wie sie. Aber wie? Wir sind in einem Park einem Krokodilspark und hier laufen jede Menge Leute herum. Schnappte mir ihre Hand und zog sie hinter mir her. Oben am Eingang war eine Toilette, schnell waren wir darin verschwunden. Groß war sie nicht, normales Maß halt.
    
    Trotzdem hatte Beate ihre Jeans auf Halbmast gezogen und stützte sich an der Toilettenwand ab. Schnell holte ich meinen raus und wollte gerade ansetzen als mir einfiel das sie ja noch das Vibroei in der Fotze hatte. Ach was soll`s dann fick ich sie eben in den Arsch, gefallt uns beiden genauso gut. Zärtlich streichelte ich ihren Hintern, sie schnurrte und fühlte sich Sau wohl. Setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an und spielte etwas mit der Rosette.
    
    "Oh wie geil, ja fick meinen Arsch mein geiler Gebieter". Er rutsche ohne große Probleme immer tiefer in ihren Darm. Griff nach vorne, schob ihr T-Shirt nach oben und knete ihre Titten, was sie nur noch geiler machte. Während ich geil mich an ihren Brüsten austobte und mein Schwanz immer besser flutschte und wir beide unsere Geilheit stillten, knarrte die Tür zur Toilette.
    
    Sofort stoppten wir unser tun, hielten still und warteten ab. Blöd an so einer Sache ist nur, dass die Gefahr erwischt zu werden, einen Anstachelt und dies spürte ich daran das mein steifer Bengel härter wurde. Es erhöht einem den Herzschlag und man kommt an den Punkt das man unbedingt will, das einer einen Erwischt.
    
    Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich legte eine ...
    ... Hand auf den Mund von Beate und meine andere kramte in meiner Tasche. Als das passierte was ich gedachte hatte, Beate wollte aufschreien, was dank meiner Hand nicht ging. Sie zappelte aber versuchte sich schnell unter Kontrolle zu bekommen, sie drehte den Kopf zu mir, deutete mir an das ich die Hand von ihrem Mund nehmen soll, was ich auch tat.
    
    Kaum geschehen fing sie an mich zu küssen und beide kämpften wir mit der Vibration in Beates Muschi. Ich spürte es voll am Schwanz, obwohl dieser in ihrem Arsch steckte. Die Spülung ging in der Nebenkabine, die Tür wurde geöffnet, Wasser lief und dann das knarren der Tür. Wir waren wieder alleine.
    
     Also so dachten wir zumindestens. Es war auch totenstill. Man hörte jetzt nur das leise Summen des Vibroeis. Kaum fühlten wir uns sicher fickten wir weiter, mein Lümmel raste wieder in die Arschfotze von meiner Perle. Meine Hände kneten wieder kräftig ihre Brüste durch. Natürlich hatte ich die Vibration vorher wieder abgeschaltet. Denn ein Fick mit Beate braucht keine weitere Hilfsmittel.
    
    Man war das herrlich eine Frau, diese Frau mitten in einem Park auf der Toilette zu ficken, dazu auch noch in den Arsch. Wir waren mitten drin, rasten auf unseren Höhepunkt zu, stöhnten, hechelten und schrieen allerdings sehr leise unsere Lust in die Toilette. Als plötzlich, "Na macht`s Spaß, ihr könnt auch nicht fünf Minuten mal die Finger still halten".
    
    Beiden sah wir nach oben. Da war doch tatsächlich Nummer 11die locker über die Toilettenwand ...
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