1. Balkan 01


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich zu, lächelte mich an. Manchmal kam sie mit einen halboffenen Bademantel in mein Zimmer. Wir umarmten uns wieder und sie presste ihre Brüste an mich. Meine Schwester wurde zu meiner favorisierten Wichsvorlage.
    
    Genauso war es auch bei der Fahrt nach Shkodra. Lucy trug wieder einmal keinen BH und dafür ein Top mit offenherzigem Dekolletee. Immer wenn ich also zu meiner Schwester herüber sah, luchste ich in ihren Ausschnitt. Jedes Mal bemerkte sie es und lächelte. Sie spielte mit mir. Meine Eltern machten Albanische Musik an, um uns einzustimmen, doch für mich und Lucy war das nur nervig. Ich konzentrierte mich eher an ihre Brüste und sie darauf mich geil zu machen. Das gelang ihr nämlich ganz gut wenn sie sich etwas vorbeugte und mit ihren Armen ihre Brüste zusammendrückte. Immer erinnerte ich mich an den Moment, in dem ich sie nackt sah.
    
    "Mama, kannst du mir die Decke reichen?" fragte Lucy.
    
    "Warum denn das?" fragte unsere Mutter verwundert. Zu Recht, denn es war wirklich nicht kalt.
    
    "Ich friere etwas und möchte nicht, dass ihr wegen mir die Klimaanlage ausstellt"
    
    Lucy nahm die Decke von vorne und warf sie über ihren und meinen Schoß. "Ich versuchte etwas zu schlafen" sagte sie ganz süß und machte ihre Augen zu. Als ich die Decke von meinen Beinen wegnehmen wollte, denn mir war ja nicht kalt, spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Oberschenkel, die sie unter der Decke an mir entlang führte. Verwundert schaute ich sie an. Sie rückte ein Stück näher zu mir ...
    ... und zwinkerte mir kurz zu bevor sie wieder ihre Augen schloss.
    
    Ich verstand es zunächst nicht, es leuchtete mir aber sofort ein als ich ihre Hand in meinem Schritt spürte. Sofort wurde ich rot und bekam panische Angst, dass unsere Eltern es mitbekommen könnten. Aber Mama war vertieft in ihr Buch und Papa fuhr konzentriert das Auto. Ein Blick in den Rückspiegel würde nur seine beiden Kinder zeigen, die versuchten etwas zu schlafen. Im Leben hätten sie nie daran gedacht, dass ihre Tochter unter der Decke den Penis ihres Sohnes umfasste, der innerhalb kürzester Zeit zu einer fetten Latte wurde.
    
    Kaum hatte Lucy gemerkt, wie mein Schwanz auf die doppelte Größe anschwoll, fummelte sie sich durch mein Jogginghose und die Boxershorts. Ich fühlte ihre warmen Hand an meinem Schwanz und konnte es kaum glauben. Lucy liebte es mich geil zu machen, aber so weit ging sie noch nie. Ich war unfassbar erregt, wusste aber nicht ob ich es wollte oder unterbinden sollte. Einerseits war es verdammt geil von ihr angefasst zu werden - immerhin war sie eine heiße Frau, von der ich schon lange fantasierte. Außerdem hatte es einen besonderen Reiz, dass es tatsächlich meine Schwester war. Es war so verboten und das machte es noch viel reizvoller. Zusätzlich die Angst erwischt zu werden. Auf der anderen Seite mag ich mir gar nicht vorstellen, wie unsere Eltern reagieren würden, wenn sie uns erwischen...
    
    Mein Gehirn sagte: hört auf. Lasst es sein. Aber mein Körper hörte nicht auf das Gehirn, denn ...
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