IM BÜRO
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Fetisch
Dies ist ein Gemeinschaftswerk von JOHANNA aus „Cassandra22“ und ihrem Großvater PETER von „Sindbad2“. Es entstand aus einem Chat und wird als gemeinsame Arbeit unter beider Namen als Autoren auf deren beiden Seiten eingestellt.
Und los geht's:
PETER: Ich kann mir gut vorstellen, in deinem Büro auf dich zu warten, während du vorn im Laden aushilfst. Und wenn du dann zurückkommst, dich in deinen Bürosessel fallen lässt, trete ich hinter dich, streife diese dünnen Bändchen von Trägern deines Kleides dir von der Schulter. dadurch klappen auch die Schalen vor deinen Brüsten halb herunter und ich greife mir mit jeder meiner großen Händen eine Melone und knete sie erst ganz zart und langsam dann energischer.
JOHANNA: ich atme flach und genieße „Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm“,
und weiter:„Das ist wunderbar Papa.“
Ich war nicht wirklich überrascht als mein alter Großvater so da sitzend auf mich wartet. Und ich wusste, das uns beide eine ganz besondere Geilheit verbindet. Ich spüre es, wenn er an mich denkt und auf mich geil ist. So wie soeben gerade als ich noch nicht wieder in meinem Büro zurück war. Und wirklich da sitzt er und er wartet auf mich. Ich stöckle zu ihm. Und ohne das wir viel sagen müssen beginnt sofort unser geiles Spiel, als er meine dicken Möpse aus meinem verführerischen Halbschalen-BH heraus fingert. „jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ seufze ich.
PETER: Diese weichen und doch wunderbar festen Bälle, von denen ich gar nicht genug bekommen kann, nicht ...
... vom sehen, nicht vom anfassen und schon gar nicht vom damit spielen. Ich walke und zupfe, ich zwirble die Nippel und quetsche sie etwas. Ich höre deinen Atem, der hektischer wird, flacher und lauter, du beginnst zu stöhnen. Ich nehme die inzwischen steifen Nippel zwischen meine Finger und drücke. Ich drücke mehr. Dein Oberkörper wölbt sich meinen Händen entgegen. Ich drücke noch mehr und du hechelst.
Du schlägst die Hand vor deinen Mund, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Ich quetsche die Spitzen und ziehe sie nach vorn, lang und länger.
Du musst mit beiden Händen einen Schrei unterdrücken.
Du stöhnst immer mehr, hast immer mehr Schwierigkeiten, deine Reaktionen zu zu beherrschen, windest dich auf deinem Stuhl, dein Rock rutscht hoch durch deine Bewegungen. Du sitzt fast mit nacktem Unterkörper da in deinem Büro. Deine Nylons sind zu sehen, die Strumpfhalter, alles.
JOHANNA: „ahhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ hechle ich nur.
PETER: dein kleinster String kann auch nichts mehr verbergen. rechts und links von dem Bändchen, das durch die Poritze läuft, quellen die dicken Schamlippen hervor.
JOHANNA: ich kann nur noch stöhnen: „ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“
PETER: Ich beuge mich hinter dir stehend über dich, du schaust nach oben in meine Augen, ich schaue in deine und beuge mich zu dir zu deinem Mund, den ich gierig, nass und züngelnd küsse.
Unsere Zungen fangen an, sich in unseren Mündern zu jagen, dann auch miteinander zu kämpfen, mein ...