1. Die Dominomädchen Teil 01


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Warzen behutsam weiter gebürstet. Das Kribbeln in ihren Brüsten nahm zu und Tina fühlte Hitze in sich aufsteigen. Schließlich heulte sie, „ihr ver-dammten Schweine, hört endlich auf." Lachend erklärte einer der Männer, „mach uns doch nichts vor, man kann doch klar sehen wie gut es dir gefällt." Es stimmte, Tina spürte dass ihre Brustwarzen wie zwei Metallstifte steif nach oben ragten und ein angenehm ziehendes Gefühl durch ihre Brüste tobte. „Oh mein Gott", schluchzte sie verzweifelt um sofort wieder entsetzt aufzukreischen als zwei Hände an ihrer Schlafanzughose nestelten.
    
    „Nicht die Hose ausziehen", kreischte sie entsetzt. Ungerührt schob der Mann die Hose run-ter. Ein anderer hob sie wieder an der Hüfte an damit der andere die Hose bis zu den Knö-cheln runterstreifen konnte. Voller Scham und Angst heulte Tina verzweifelt. Der Mann unten schnitt die Hose entzwei um sie ganz abzustreifen. Nur ihr dünnes Baumwollhöschen schützte Tinas Heiligtum vor den geilen Blicken der vier. Voller Entsetzen fiel Tina ein, dass sich ihre Lippen deutlich in dem Höschen abzeichneten. „Bitte hört doch endlich auf", schluchzte sie voller Scham. „Aber warum denn", kam es spöttisch zurück. Eine dritte Hand mit Zahnbürste näherte sich. Als Tina ahnte wofür die gedacht war begann sie wieder zu schreien. Aber zwecklos, sachte bürstete die dritte Zahnbürste ihre im Höschen abgezeichneten Lippen. Alles Zappeln und Betteln blieb ohne Gehör. Tinas Geschluchze und Gejammer wurde immer leise um dann ...
    ... ganz zu erlöschen. In Tinas Kopf dröhnte es, sie spürte die drei Bürsten extrem deutlich. Dann das ziehende Gefühl was sie manchmal mit ihren Fingern erzeugte wenn sie an sich spielte. Oh nein, nicht das dachte sie voller Verzweiflung und musste dann zum ersten Mal stöhnen. Im Hintergrund hörte sie einen der Männer, „das wurde ja auch Zeit das sie geil wird." Auf einmal hatte Tina das Gefühl als wenn sie Pipi machen müsste, es wurde ganz heiß in ihrem Schoss und sie brüllte keuchend auf als es ihr kam. Fast zwei Minuten war sie ganz weg im Orgasmusrausch.
    
    Als sie wieder zu sich kam standen die vier um sie herum. „Du hast einen nassen Fleck in deinem Höschen", sagte einer spöttisch. „Du kleines Ferkel bist auch wahnsinnig gekom-men", lachte ein anderer. Tina spürte wie sie blutrot anlief. Der dritte sagte bedauernd, „wir können dem armen Mädchen doch nicht das nasse Höschen anlassen." Entsetzt schrie Tina wieder los, „doch, bitte anlassen, bitte habt doch Erbarmen mit mir, ich flehe euch an", dann begann sie haltlos zu schluchzen. Wieder antwortete ein anderer, „nun stell dich doch nicht so an, nimm einfach an du bist beim Frauenarzt. Du brauchst dich echt nicht vor uns zu schä-men." Dann fasste er behutsam an den Gummibund des Schlüpfers. Wieder winselte Tina, „bitte tun sie das nicht, bitte ich tue auch was sie wollen, aber lassen sie das Höschen an." Der Mann hörte auf und sagte, „bist du da ganz sicher?" „Ja, ehrlich", stotterte sie voller Angst. Ohne ein Wort zu sagen ...
«1234...9»