1. Ein Filmprojekt


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... sodass sie fest und hart wurden.
    
    Karin flüsterte in verruchtem Tonfall: "ich hatte noch nie was mit einer Frau, aber du machst das wunderschön, zieh dich bitte auch aus, ich will deine Haut auf meiner spüren."
    
    Jetzt wurde es für mich und die Kamera interessant. Ich verfolgte, wie Franzi ihr Shirt über den Kopf zog und dann den BH aufknöpfte und fallen liess. Was für ein Rasseweib, ging mir durch den Kopf, sie hatte mindestens 90 Oberweite, genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber nichts schwabbelte da an ihr herum, alles ist noch fest und die zwei Riesentitten standen ziemlich stramm nach vorne.
    
    Ehe sie sich weiter auszog, war Karin wieder an der Reihe, ihr Rock, kurz darauf auch ihr Slip flogen durch die Luft und ich hielt mit der Kamera voll auf ihre Muschi, die schon erwartungsvoll feucht glänzte. Nun war Franzi wieder dran und nach ihrer Jeans fiel auch sehr bald ihr Slip. Ich musste darüber lächeln, was ich durch das Suchbild der Kamera sah. Sie war nicht komplett rasiert, ihren Venushügel ziert ein rasiertes Herzchen, wie ich es noch nie gesehen hatte.
    
    Doch nun übernahm Franzi endgültig die Regie. Sie spielte erst mit den Fingern an Karins Muschi, küsste sich dann um die Muschi herum, bis Karin ungeduldig mit den Hüften wackelte. Franzi liess sich absichtlich noch ein wenig Zeit, doch dann konnte sie sich nicht mehr beherrschen, lange, zu lange hatte sie auf dieses Erlebnis gewartet und schon küssten Lippen die halbnackte Scham der Freundin.
    
    Karin ...
    ... spielte das Spiel mit oder war sie schon in Franzis Fängen?
    
    Die Kamera hatte die flinken Finger und die rotierende Zunge fest im Blick, als Franzi Karin zwei Finger in das Loch steckte. Da forderte ich sie auf: "da geht doch auch mehr!"
    
    Sie lächelte mich verständnisvoll an und ab dem Moment erhöhte sie die Anzahl der Finger, die sich um und in Karins Muschi bemühten, bis sie schließlich mit der flachen Hand, bis zu den Knöcheln in ihr steckte. Karin stöhnt nur noch und konnte sich doch nicht wehren.
    
    Irgendwann erbarmte sich Franzi und befreite Karin von den Handschellen. Beide lachten danach in die Kamera und plötzlich meinte Franzi: "schau dir mal die Beule unseres Kameramannes an!"
    
    Ich zuckte unwillkürlich zusammen, denn nun war ich im Mittelpunkt.
    
    Übergang zum Teil 2
    
    Karin lachte nur: "willst du ihn sehen?"
    
    Ich hatte doch immer noch die Kamera in der Hand, versuchte zurückzuweichen, landete aber an der Wand. Meine Jeans hatte die Beule wohl noch verdeckt, aber als Karin zugriff und meine Jeans an die Knöchel rutschte, beulte sich die Unterhose mächtig aus.
    
    Bei Karin gab es aber kein zurück, die Unterhose musste auch noch fallen und so stand ich mit meinem steifen Prachtstück vor den Damen.
    
    "Wow!" entfuhr es Franzi, "der kann sich aber sehen lassen!" Welchen Mann erfreute solches Lob nicht, ich spannte zusätzlich die Muskeln und liess ihn auf und ab zucken.
    
    "Fass ihn einfach an Franzi, tu dir keinen Zwang an, du hast meine Erlaubnis!" wurde sie ...