1. Verurteilt ( Wäre Geil das mal zu erleben )


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... hört sich nach einer massiven Eingangstür aus Stahl an die über mehrere Riegel und Schlösser verriegelt ist.
    
    Ein Schritt hinein und die Tür wird wieder hörbar verriegelt und verschlossen. Aus der Augenbinde wird die Luft wieder raus gelassen und dann vom Kopf genommen. Es dauert einen Moment bis ich wieder sehen kann und so lange darf ich da auch stehen bleiben.
    
    Was ich da zu sehen bekomme macht mich richtig geil. Alles was ich mir schon immer erträumt und erhofft hatte. Ein Traum für jeden Sklaven.
    
    Ein riesiger, hoher Raum mit: großer Streckbank, Spanischer Reiter, riesiger Gynstuhl, verschiedene Käfige, mehrere elektrische Flaschenzüge, Vakuumbett, Strafböcke, Sklavenstuhl, Ficktisch mit Fickmaschine, 2 verschiedene Drehkreuze ( 1 dreht sich seitlich um 360 Grad und das andere dreht nach vorne über um 360 Grad ), Fesselgestell, eine Bodenfläche mit einer riesigen Kupferplatte (ca. 2 x 2 Meter) und noch viel mehr was ich so nicht identifizieren kann.
    
    An einer Wand hängen ganz viele verschiedene Fesseln ( Seile, Lederfesseln, Metallfesseln und Segufix ), Schlaginstrumente, verschiedene teils beängstigend aussehende Masken sowie Kabel und Elektroden.
    
    Mir werden meine Fußschellen und Handschellen wieder abgenommen. Dann werde ich zum Ficktisch geführt und die Herrin entfernt zuerst die dort angebrachte Fickmaschine mit den Worten: „ Die brauchen wir noch nicht, zuerst wollen wir doch mal sehen wie weit dein Arschloch gedehnt ist, damit wir Dir einen Plug ...
    ... einsetzen können.“ Nachdem die Stahlschellen und Ledergurte geöffnet wurden muss ich mich hinlegen und werde so Bewegungsunfähig fixiert.
    
    Der Peniskäfig bleibt vorerst noch verschlossen und das kribbeln hat auch noch nicht aufgehört.
    
    Die Herrin macht sich mit Gleitgel an den Fingern an meinem Hintern zu schaffen während der Meister in einem anderen Teil vom Folterkeller, den ich in meiner Lage nicht einsehen kann, etwas hin und her schiebt.
    
    Etwas verärgert stellt die Herrin fest das ich noch stark gedehnt werden muss damit die Fickmaschine zum Einsatz kommen kann. So macht sie sich ans Werk und nach ca. 45 Minuten zeigt Sie mir einen kleinen Dildo den Sie mir jetzt einführen will. Mit etwas Druck ein einem leichten Stöhnen von mir findet er seinen Weg in mein innerstes. Dies ist meine erste Erfahrung mit einem Eindringling in meinen Po. Es fühlt sich aber gut an den Arsch gestopft und den Schwanz eingesperrt zu haben.
    
    Ich hatte schon öfter davon geträumt von einer Fickmaschine durchgefickt zu werden.
    
    Sichtlich zufrieden von ihrem Erfolg ruft die Herrin dem Meister zu: „ Du kannst die Maschinen schon bereitstellen und vorbereiten. Ich bringe ihn gleich rüber!“
    
    Während ich mich frage was Sie mit Maschinen meint ruft der Meister: „ Welche Maske wollen wir denn nehmen? Mit Augenöffnung oder ohne? Aufblasbar oder normal?“
    
    „Wir nehmen die aufblasbare Narkosemaske, damit er nicht sofort sieht was wir gleich alles mit ihm machen!“ ruft die Herrin. Die Herrin geht kurz ...
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