Sabine Teil 3. Von Bruder und Vater genommen. - Sexgeschichten

Sabine Teil 3. Von Bruder und Vater genommen.

... älter als ich, und muss wohl sich vorher schon in Fahrt gewixt haben, denn auf einmal stöhnte er laut auf und presste sein Becken feste gegen meines. Und dann schoss ein riesiger Schwall von seinem heissen Samen in meine Möse.

Noch schwer atmend, rollte er sich von mir ab, und ich spürte den heissen Saft aus meiner Fotze laufen. Ich nahm was an meine Finger und rieb meinen Kitzler damit, weil ich ja noch gar nicht gekommen war.

“Affengeil, Schwesterchen.” rief mein Bruder, und kroch neben meinen Kopf und steckte seinen schon halbschlaffen Schwanz in mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund, so wie ich es immer nach dem Sex tat und leckte ihn sauber, ohne viel dabei zu denken, dass es ja mein Bruder war.

Auf einmal hörten wir Papas Stimme von der Tür her.

“Was macht ihr denn da?!”

Ich war immer noch ausser Atem und konnte nicht klar denken.

“Ich tu nur das, was Du auch mit ihr machst.”

“Sabine!!”

“Ich wollte gar nicht, aber er hat…”

“Ist mir scheissegal wer was hier wollte.”

Ich öffnete meine Augen und sah, wie er aus seiner Hose stieg.

“Ich wollte Dich so sehr, dass ich einen Tag früher zurückgekommen bin. Und dann sehe ich so was hier. Hat es wenigstens Spass gemacht?”

Er sah unsere erstaunten Augen.

“Was denn? Ändern kann ich es jetzt sowieso nicht mehr. Also machen wir es einfach zu dritt weiter.”

Er zeigte auf meine klebrige Möse “Und ich habe ihn noch nie in ‘ne frisch gefickte und besamte Möse gesteckt.”

Daß Papa so eine ...

... dreckige Phantasie hatte erschreckte mich, aber ich spreizte meine Beine soweit es ging, um ihm den besten Anblick zu geben, und musste nicht lange warten, bis ich seinen harten und heissen Schwanz wieder einmal in mir spürte.

Er war total aufgegeilt. “Du bist ja extra eng heute!”

Ich zog ihn runter zu mir und anstatt zu antworten gab ich ihm einen voll heissen Zungenkuss. Meine Beine kreuzte ich hinter seinem Rücken und so waren wir eines geworden.

Nach einer Weile liess ich von ihm ab, und sah an mir herunter. Sein langer Schwanz war ganz glänzend von den Säften. Ein cremiger Ring bildete sich an der Schwanzwurzel aus den gemischten Säften meines Bruders und mir.

“Hi Dad, lass mich auch noch mal wieder”, sagte er. Er hatte sich die ganze Zeit schon gewixt und sein Prügel war schon wieder hart, obwohl er doch eben erst in mich abgespritzt hatte.

Dad hörte aber nicht auf zu rammeln. “Ein alter Mann ist kein D-Zug, Junge” Und ich war auch froh drüber, jetzt mit Papi zu sein, denn er fickte mich so herrlich gut.

“Ich brauch noch ne Weile!” Er blickte mir in die Augen und sagte liebevoll “Aber wenn Sabine will, kannst Du doch ihr anderes Loch ficken.”

Ich war ganz erschreckt über seine deutlichen Worte und den Vorschlag auf eine DP, was ich noch nie gemacht hatte. Aber ich war so aufgegeilt, dass ich nicht mehr klar denken konnte.

“Aber nur mit Crème!” sagte ich. “Ich hol welche”. Dad stieg von mir ab, und ich ging, so gut es mit meinen weichen Knien ging, zu ...