1. Der Lehrer-Teil 1


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Reif

    ... tut so weh, dass ich leise schreie. Er lässt mich los und setzt sich ganz ruhig wieder auf seinen Platz.
    
    „So, eine Sache darf ich nicht vergessen, du musst mir jeden Tag nicht nur dein Höschen, sondern auch deinen BH geben, auch wenn du Turnen hast an dem Tag.“ „Wie bitte? Auch wenn ich Turnen habe? Das können sie nicht verlangen!“ Er schaut mich mit finsterem Blick an. „Doch kann ich, und jetzt gib ihn mir!“ „Aber, da…“ „oder soll ich ihn dir ausziehen und dein Shirt dann behalten? Willst du das?“ „Nein“ Ich schaue gedemütigt auf den Boden und mache die Knöpfe meines Hemdes auf. Ich ziehe es aus und mache meinen BH auf. Als meine Brüste herausspringen lege ich den BH schnell auf den Tisch und verschränke meine Arme davor. „Danke, Lea, jetzt komm her“ Ich gehe um den Tisch herum und stelle mich vor ihn. „Leg deine Arme auf meine Schultern und bitte mich mit deinen Brüsten zu spielen, sprich mich mit Sir an.“ „O-okay“ Ich lege meine Hände auf seine Schultern. „und leg sie da nicht weg. „B-Bitte spielen Sie mit meinen Brüsten, Sir“ Er lacht und greift nach meinem Rocksaum hebt ihn hoch und presst seine Hand zwischen meine Beine, er reibt an meiner Klitoris.
    
    Ich versuche zurückzuweichen, aber kann seiner Hand nicht entkommen, ohne meine Hände von seinen Schultern zu geben. Er macht mich ganz feucht und ich finde es so geil, dass ich wieder näherkomme und meine Brüste an sein Gesicht drücke. Er hört sofort auf. „Ich sag dir was zu tun ist und nicht umgekehrt, ist das ...
    ... klar?“ „O-okay Sir“ „und jetzt dreh dich um und lehn dich auf den Tisch und zeige mir deinen Arsch“ Ich mache, was er mir befiehlt.
    
    Er nimmt seinen Gürtel in die Hand und sagt zu mir: „Wehe du schreist, dann kommt vielleicht jemand nachschauen. Nach jedem Schlag bedankst du dich bei mir und zählst mit! Ist das klar?“ „Ja, Sir!“ Ich spüre einen stechenden Schlag auf meinem Arsch und versuche meinen Schrei zu unterdrücken, was mir nicht gelingt. „ahhhhhh, danke sehr, Sir, eins“ „Ich habe gesagt, NICHT schreien! Ich spüre zweimal hinter einander stechenden Schmerz. Diesmal schaffe ich es nicht zu schreien und wimmere nur vor Schmerzen. „Danke, Sir, zwei und drei“ „Sehr gut meine Sklavin.“ „Ich bin keine Sklavin, ich bin ein Mensch mit Rechten!“ Als ich fertig geredet hab spüre ich wieder zwei schnelle Schläge, die ich wieder wimmernd zur Kenntnis nehme, mir entkommen ein paar Tränen. „D-danke, Sir, vier und fünf“ „Du bist meine Sklavin! Du wirst es noch einsehen, glaub mir!“ Ich spüre zwei schnelle Schläge, bei denen ich zusammenzucke, eine kleine Pause und dann einen weiteren, der mich aufschreien lässt. „ahhhhhh, danke, Sir, sex, sieben und acht.“ Mein Arsch brennt wie verrückt. „Bitte nicht noch einmal schlagen“
    
    „Heute bin ich einmal gnädig“ Ich spüre eine Hand an meinem Arsch, ich zucke zusammen, weil jede Berührung dort jetzt wehtut. Ich spüre eine Hand an meiner noch von vorhin feuchten Muschi. „Ohhh, anscheinend gefällt es dir doch, wenn du geschlagen wirst. Wenn das so ...