1. Der liebe, nette Junge!


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... nur leicht bekleidet gegenüber. Im Grunde konnte man nicht mal das sagen, denn das einzige, was sie anhatte, waren kniehohe, schwarze Lacklederstiefel, zudem spreizte sie die Beine leicht, so daß Lutz die süße kahle Spalte seiner Stiefschwester erahnen konnte. Wie gebannt starrte er auf ihre Vagina.
    
    "Gefällt dir, was du siehst, oder wäre es dir lieber, wenn Silke hier so vor dir stehen würde?" Das war zuviel für Lutz, er sah nur noch rot. wütend knallte er die Tür zu, packte Simone rüde am Arm und warf sie aufs Bett und während er seine Hose öffnete sprach er zu Simone: "Deine neuen Stiefel gefallen mir sehr gut und der Rest ist auch nicht schlecht, doch Dein großes Maul werde ich dir heute ein für alle Mal stopfen. Bevor ich dich ficke will ich nur noch eins wissen, woher weißt du von Silke?" Das hatte Simone nicht erwartet. Sie wollte ihren Stiefbruder nur etwas reizen und als er plötzlich im Zimmer stand, ist es einfach so aus ihr herausgerutscht. Sex wollte sie beim besten Willen heute nicht. "Eh, hör mal Lutzi, so war das doch nicht gemeint, ich wollte dich nur etwas ärgern...", "Du hast meine Frage nicht beantwortet, woher weißt du von Silke?" Diesmal klang seine Stimme laut, bestimmt und lies keinen Zweifel über seine Worte aufkommen.
    
    "I..i..ich,... du hast ihren Namen gestöhnt, als du dir einen...na als du dir einen gewichst hast!", weiter kam sie nicht, denn mit einem Schritt war Lutz bei ihr, packte sie grob an den Haaren und drückte ihr seinen Schwanz in ...
    ... den Mund. "Blas ihn, und wehe du beißt zu, dann reiß ich dir den Arsch auf, wird's bald du Luder!" Gleichzeitig begann er ihren Kopf von vorne nach hinten zu bewegen, so daß er sie bequem in ihre Mundfotze ficken konnte. Angewidert, aber doch etwas geil mit dem Schwanzes von ihrem Stiefbruder in ihrem Mund, versuchte Simone sich loszureißen, doch er hatte sie fest im Griff und jeder Versuch führte dazu, daß er nur noch weiter mit seinem Schwanz in ihren Mund fahren konnte, wenn sie im Begriff war vor Schmerz zu schreien. Sie war sauer auf sich selbst, daß sie ihren Bruder so unterschätzt hatte, sonst war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte, doch diesen Lutz kannte sie nicht. Hätte sie gewußt, daß ihr Lutz ein muschigeiler Macho war, hätte sie ihn vielleicht einfach gefragt, ob er mit ihr vögeln wolle, aber in diese unkontrollierbare Situation hatte sie sich mehr oder weniger selbst hineinmanövriert.
    
    Während Lutz immer und immer wieder seine immerhin 21 Zentimeter Mannesfleisch in ihren Mund rammte, bemerkte Simone, daß ihre Fotze anfing feucht zu werden und ohne es richtig zu wollen griff sie sich zwischen die Beine und fing an sich fingern. Mit einem breiten Grinsen bemerkte Lutz die aufkommende Geilheit von Simone, "Scheint dir anscheinend doch Spaß zu machen, du geiles Stiefelluder, dann sollte ich mal deine Fotze besuchen mit meinem Schwanz!" Die Art wie Lutzmit ihr sprach, machte sie noch geiler, denn sie ...