Die Postkarte aus Ecuador
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Reif
... entblößt und fickbereit vor ihm lag. Langsam bewegte er sich auf sie zu, er war wie ferngesteuert.
Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern: "Seit ich Dich das erste Mal gesehen habe, wollte ich Dich in mir spüren. Den ganzen Abend schon verzehre ich mich nach Dir. Bitte fick mich jetzt und schieß Deinen Saft in mich."
In Zeitlupe bewegte sich Aldo auf sie zu. Er kostete jeden Moment aus - und sie tat das offensichtlich auch. Die Brüste hoben und senkten sich schnell im Takt ihres Atems, ihre geschwollene Möse bettelte förmlich darum, ihn in sich aufnehmen zu dürfen. Er beugte sich über sie und ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Sie zuckte, als seine Eichel den Eingang ihrer Grotte berührte.
"Nicht bewegen!" gebot er ihr, ohne die Position zu ändern. Er sah die Lust aus ihren Augen schreien, und doch beherrschte sie sich. Ihre Geschlechter berührten sich wieder kurz. Ihr beider Atem ging im Stakkato, und mit den Blicken hatten sie einander schon längst verschlungen. Die Spannung zwischen ihnen war beinahe nicht mehr ertragbar.
"Bist Du bereit?" fragte er sie mit bebender Stimme. Sie nickte nur stumm und presste die Lippen aufeinander. Eine Träne erschien in ihrem Augenwinkel.
Aldo wartete noch ein paar Augenblicke. Er musste sich konzentrieren, denn sonst wäre er sofort gekommen und hätte sich auf ihr ergossen. Ein paar tiefe gemeinsame Atemzüge erleichterten den nächsten Schritt. Er fühlte sich unglaublich eng mit ihr verbunden in diesen ...
... Momenten, die Grenzen zwischen ihren Körpern schienen zu verschwimmen. Fast unmerklich bewegte er sich nach vorne.
Mit qualvoller Langsamkeit berührten sich ihre Geschlechter. Seine Eichel schob sich an den Eingang ihrer brennenden Möse und drang geräuschlos in die Nässe ein. Aldo hielt ihren Blick fest, er wollte sehen, wie er sie durchdrang. Sie bewegte sich nicht, als er tiefer eintauchte. Hitze umfing ihn und umschmeichelte seinen Schwanzkopf. Als seine Lustfalte in ihr verschwand, stöhnte er unwillkürlich auf. Die Weichheit ihrer Weiblichkeit nahm sein Stahlrohr in sich auf und millimeterweise drang er weiter vor. Es dauerte unendlich lange, wie er sich vorarbeitete, doch sie hielten den Blick aufrecht. Ihre Augen begannen zu flattern, ihr Atem kam gepresst und ihre Gesichtszüge verhärteten sich vor Geilheit.
Als er zur Hälfte in ihr steckte, hielt er kurz inne. Flehend sah sie ihn an, weiterzumachen. Mit großen Augen blickte sie ihn an und konnte ihre Erregung nicht mehr verhehlen. Nur mit ihrem Liebesmuskel versuchte sie, ihn weiter in sich zu ziehen. Diese Bearbeitung seines Kolbens schubste Aldo beinahe in den Abgrund des Höhepunkts - er wusste, dass er die Spannung nicht mehr lange halten würde halten können. Aber auch Gaby schien kurz davor zu sein.
Er schob sich weiter in sie. Sein großer, steifer Schwanz schnitt in sie wie durch Butter, keinerlei Hindernisse hemmten sein Vorankommen. Sie war mehr als bereit, ihn aufzunehmen. Er merkte, wie er langsam in ...