1. Verwirrte Verhältnisse


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dreifacher Schrei den Raum erfüllte.
    
    „Uff!“ meinte Gerald schließlich. „Alte Männer brauchen ab und zu eine Pause. Ich geh mich erst mal duschen.“ „Heike? Siehst du hier irgendwo einen alten Mann? Einen Spanner vielleicht? Aber eine Dusche könnte ich auch vertragen.“ „Na dann kommt. Aber ich brauch wirklich eine Pause. Immerhin hatte ich seit Jahren keine Frau mehr.“ „... sondern immer nur Fräulein Faust:“ kicherte Heike. „Aber du bist selbst schuld. Ich bin schon seit langem für dich bereit.“
    
    Nach der Dusche fanden sie sich dann erst mal, nackt wie sie waren, in der Küche ein und machten ein stärkendes Abendbrot. Danach meinte Melli: „Kinder, es tut mir ja selbst am meisten leid, aber ich muss nach Hause. Und denkt daran – ihr seid für morgen zum Kaffee eingeladen.“ „Oh Sch… , das hatte ich total vergessen. Na ja, wenn einem so eine Keule den Verstand aus dem Schädel fickt …“ „Mach deinen Papa nicht total fertig. Lass noch was für morgen übrig.“ In dieser Nacht kuschelten sie nur noch.
    
    Mit einem Strauß Blumen und einer Flasche Wein standen sie am nächsten Nachmittag vor der Tür von Gudruns Familie. Melli öffnete und bat sie herein. Als Gerald die Blumen übergeben wollte, stutzte er. Starrte ihn mi offenem Mund an. „Gudrun?“ „Gerald?“ „GUDRUN“ „GERALD“ erscholl es laut und freudig. Jetzt standen die Kinder mit offenen Mündern da. Die beiden „Alten“ fielen sich in die Arme und küssten sich. Und die Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Sie hatten alles um sich ...
    ... herum vergessen. Doch als dann Gerald Gudrun an die Brüste ging, meldete sich Heike. „Häm!! Kann uns mal jemand aufklären?“ „Na dazu ist es wohl zu spät.“ meinte Gerald lachend, sich zu ihr umwendend. „Heike, das ist meine Schwester und somit deine Tante Gudrun. Du und Melli seid zwar nicht Schwestern, aber Kusinen.“ „So ist es, Kinder.“ meldete sich jetzt auch Gudrun. „Das ist mein Bruder und somit euer Onkel Gerald.“ „Oh Gott, ich hab mit meinem Onkel gefickt.“ entfuhr es Melli. „Na das ist aber jetzt eine Katastrophe. Hallo, Onkel Gerald. Ich bin Stefan. Herzlich willkommen.“ „Oh ja. Bitte nehmt doch Platz. Der Kaffee wird kalt und im Sitzen erzählt es sich besser. Und zu erzählen haben wir ja wohl eine Menge.“ Das waren die Worte der Hausfrau, der alle folgten.
    
    Nach dem Kaffee wurde die Flasche Wein geöffnet und auch eine Flasche Cognac stand plötzlich auf dem Tisch und dazu die passenden Gläser. „Auf euer Wiedersehen. Und jetzt erzählt!!!“
    
    „Gerald, fang du an. Ich bin noch zu erschüttert. Ich mache dann weiter. „Also gut. Aber wo fange ich an?“ „Am besten am Anfang.“ kam der naseweise Einwurf von Melli. „Richtig. Aber den erst mal finden. Also: Wir waren eine ganz normale Familie. Vater, Mutter und wir beiden. Zu „normal“ gehört auch, dass Vater ab und zu besoffen war und wir und auch Mutter dann manchmal was abbekamen. Hiebe – meine ich. Ansonsten waren die Eltern den ganzen Tag arbeiten. So schlossen wir Kinder uns mehr aneinander. In der Pubertät kapselten wir uns ...