1. Verlust und tröstlicher Neubeginn


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Verführung

    ... mehr zeigen als verhüllen, von Slip die im Schritt offen sind. Wir kamen an einem Erotic-Shop vorbei und gingen herein. Ich schilderte dem Inhaber unsere Wünsche und er wählte einiges aus. Petra nahm die Sachen und ging in die Kabine. Nach kurzer Zeit kam sie heraus mit einem Slip der ihre rasierte Möse freiliess und einem weißen Nichts das mir kleinen Dreiecken ihre Zitzen verbarg. Gehalten wurde es von zwei dünnen Spaghettiträgern, die auf dem Rücken auf eine ebenso schmale umlaufende Schnur traf. Der Shopinhaber pfiff und sagte das steht Ihnen hervorragend. Sie ging zufrieden in die Kabine um im nächsten Moment mit einem kurzen schwarzen Kleid, das nur von einem Knopf im Nacken gehalten wurde. Das Kleid war so kurz, das selbst der offene Slip hervorlugte. Sie sagte mehr zu sich als zu uns, dazu werde ich keinen Slip brauchen. Der Shopinhaber hatte inzwischen eine dicke Beule in der Hose und stimmte ihr schwitzend zu. Er suchte etwas in der Theke, zog es heraus und ging zur Kabine, öffnete sie und betrachtete die nackte Petra. Er sagte, vielleicht haben sie daran Spaß. Er hielt etwas vor ihre Füße und sie stieg hinein. Jetzt konnte ich es erkennen, es war ein schmaler Slip mit einem eingesetzten Dildo. Sie zog ihn vorsichtig hoch und stoppte vor ihrer Möse. Da griff der Kerl in ihren Schritt und drückte mit einem Schub den Dildo in sie. Sie zuckte kurz, dann legte sie sich entspannt an die Wand und streichelte sich die Brust.
    
    Um den Mann war es geschehen er holte seinen ...
    ... Schwanz heraus und wichste ihn, nach sehr kurzer Zeit spritze er in eine Schale neben dem Kabineneingang. Dann sagte er, diesen Slip schenke ich Ihnen. Wir wählten noch ein paar Kleidungsstücke aus, bezahlten und gingen. Sie trug einen sehr kurzen Rock und eine sehr dünne Bluse mit fast rechtwinkliger Öffnung über ihrem Busen. Die Blicke der Männer auf der Straße werde ich nie vergessen und sie lächelte. Ich sagte, du zeigst dich gerne. Sie strahlte mich an, ja und ich finde es toll wie du mich unterstützt. Wir hatten Hunger und wählten eine Restaurant mit einer Terrasse zur Einkaufsstraße. Wir saßen vor der Fassade und sahen die Passanten. Während wir die Vorsuppe schlürften, sagte Sie, jeder Kerl kriegt Stilaugen, wenn er mich sieht. Wundert dich das, fragte ich, du bist jung und schön, klar wünschen sich einige dich zu vernaschen. Davon träume ich aber nicht sagte sie, ich möchte nur dir gefallen. Das tust du mein Schatz sagte ich. Ich verspreche dir nie etwas von dir zu verlangen, was du nicht möchtest. Sie sah mich an und küsste mich. Während sie sich zu mir herüber beugte rutschte ihr Busen aus der Bluse und dem Kellner wäre beinah der Hautgang entglitten. Nach dem Essen fuhren wir zurück und gingen zum Strand. Wir sprangen ins Wasser und tollten mit einander herum. Es wurde langsam kalt, deshalb verließen wir das Wasser und gingen zu unserem Platz am Strand. Wir waren kaum Trocken, da veränderte sich das Wetter und die Sonne verschwand. Wir verließen, wie viele andere ...
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