Ich bin Jungfrau und das ist gut so
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... Reihen, bis nur noch Tropfen kamen. Opa Link lächelte und es gefiel ihm sehr, denn er bedankte sich ausdrücklich für die Düngung seines Beerenobstes. Die nächste Ernte würde bestimmt sehr gut ausfallen, meinte er. Die Erdbeeren gab er mir dann einfach mit, ohne Geld zu verlangen.
Meine Mutter erfreute dies natürlich sehr. So brauchte es nicht lange und ich sollte erneut Erdbeeren holen. Bei Opa Link angelangt bot er mir Platz auf der Bank an und er fragte mich gleich, ob ich eine Coca Cola wolle. Das war natürlich etwas Besonderes für mich, weil meine Eltern keine Cola kauften und ich selbst im Restaurant keine bestellen durfte. Ich bekam also ein Glas und die Flasche und unterhielt mich mit Opa Link, während ich meine Cola trank. Mir war klar, dass er wohl nur meinen Tank auffüllen wollte bis zum Überlaufen. Nun gut, den Gefallen tat ich ihm gerne. Allerdings wechselten wir dann im Laufe des Sommers die Technik, dann ich verrichtete mein Geschäft dann immer in einen Eimer, den mir Opa Link hinhielt. Auch war es für mich aufregender, Opa Link anzusehen, wenn ich gerade vor im pinkelte. Die glänzenden Augen beim Zusehen erregten mich besonders.
Ich habe mich damals schon gefragt, was mir so viel Spaß bereitet, dass ich mich Männern gegenüber präsentieren will. Ist es die Aufregung des Moments, wenn man etwas macht, was sich nicht gehört? Ist es die Reaktion der Männer oder deren geile Blicke? Ich kann es bis heute noch nicht recht sagen. Vielleicht von allem ein ...
... bisschen? Zu jener Zeit jedenfalls habe ich mir noch nicht so viel Gedanken darüber gemacht, sondern durch meine Kleidung immer die Bereitschaft vorgehalten, die Gunst der Sekunde zu nutzen und mich mal zu bücken, hinzusetzen, in die Hocke gehen oder über Gitterroste zu laufen, Rolltreppen zu fahren und vieles mehr.
Die Gymnasialzeit begann und ich kam in ein Mädchen-Gymnasium. Das störte mich zunächst wenig, aber es war nun auch nicht gerade sehr aufregend. An meinen Grundprinzipien, Kleid/Rock ohne Höschen hielt ich aber weiter fest. Ich lernte dort Doris kennen, die zu meiner Busenfreundin wurde. Sie war fast einen Kopf größer als ich, und sie hatte anfangs auch etwas Komplexe damit. Denn die gleichaltrigen Jungs waren ja deutlich kleiner als sie. Doris und ich wechselten uns regelmäßig dabei ab, am Wochenende bei der Freundin zu übernachten. Obwohl in meinem wie auch ihrem Zimmer zwei Betten vorhanden waren, schliefen wir immer gemeinsam in einem Bett. Zwischen uns wurde es zwar nicht erotisch im Sinne von Petting, knutschen oder kuscheln, aber natürlich verglichen wir uns und unsere Körper schon mal und so stellten wir fest, dass ihre Muschi ganz anderes aussah als meine. Meine Muschi war klein und komplett geschlossen. Beim auseinander ziehen kamen dann zwei kleine innere Schamlippen zum Vorschein. Der Eingang zu meiner Scheide war winzig. Bei Doris sah das ganz anders aus. Direkt an ihrem Po Loch war der Eingang zu ihrer Vagina. Viel näher dran als bei mir. Ihre Schamlippen ...