Wollina . Der Geist aus der Flasche (Teil II)
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Humor
"Noch zwei Whiskey Wollina" rief ich ganz aufgeregt quer über den Tresen, doch kaum ausgesprochen, lief ich auch schon purpurrot an im Gesicht und korrigierte hastig, "ähh, Lina mein ich natürlich". "Und bring dir auch gleich einen mit" fügte ich entschuldigend hinzu. "Jaja", lachte Lina, "hat dich der Alte schon weich gekocht? Das ist seine Spezialität." "Na gut, wenn Du mich schon einlädst, dann trink ich aber lieber einen trockenen Roten." "Ok**ok", rief ich ihr zu, "wie du willst". Dieser alte Schelm dachte ich bei mir, der würde mich doch glatt zum Abspritzen bringen noch bevor ich den Hosenlatz überhaupt offen hab. Der Alte hatte sich von mir abgewandt, wahrscheinlich pisste er sich gerade in die Hose vor lauter Lachen.
Lina stellte die beiden Whiskys bei uns ab und ging zurück um noch ihren Wein zu holen. Diesmal kam sie aber auf unsere Seite des Tresen und stellte sich zwischen mir und dem Alten. Lina lehnte sich mit ihrem linken Ellenbogen auf meine Schulter und prostete uns zu, "Cheers ihr zwei Glücksritter".
"Na Altersher, was erzählst du schon wieder für Schweinereien wenn mich dieser junge Glücksritter schon mit meinem Lieblingsvornamen anspricht?" "Mmhh, weißt Du doch Lina," erwiderte der Alte, "die üblichen Geschichten eben," und grinste schelmisch dabei. "Ja ja" erwiderte sie, "viele deiner Geschichten kenn ich bereits...., allerdings, weiß ich meist nicht wie sie ausgehen werden! Das lässt mich dann schon an so mancher Stelle feuchter werden. Willst ...
... Du's mal erfühlen Junge", fragte mich Lina während sie ihr linkes Bein auf das Fußbrett meines Hockers stellte. Sie spreizte ihre Schenkel und hauchte mir ins Ohr "Komm, gib mir deine Hand". Sie nahm meine Hand, führte sie langsam unter ihren Rock und glitt an der Innenseite ihrer Schenkel entlang nach oben. Immer heißer wurde es an meiner Hand. Noch bevor ich Linas 'Goldene Mitte' erreichte, erfühlte ich mit meinen Fingern ein Rinnsal warmen feuchten Schleims der sich an der Innenseite ihres Schenkel nach unten zog. Nur allzu gut kannte ich dessen Quelle. Lina holte tief Luft, hielt den Atem an. Ihr Blick drang in mir ein, als wenn ich der wäre der hier penetriert werden sollte. Unvermittelt presste sie nun meine Hand vollends auf ihre Lustgrotte und strich damit sanft über ihren Venushügel, auf und ab. Lina war splitter nackt unter ihrem Rock, kein Seidenhöschen, kein Stoff zu spüren, nur ihre weiche glattrasierte Muschi. Gemeinsam massierten wir ihre feuchten Lippen, bis wir Mittelfinger auf Mittelfinger, langsam durch sie hindurch, in Linas glitschig heißen Spalte versanken. Lina schloss die Augen.....
Ihren Ellenbogen hatte sie inzwischen von meiner Schulter genommen und ich fühlte ihre Hand an meinem Gürtel. Gekonnt, ohne die Augen zu öffnen, befreite sie meinen Freudenstab aus seinem eng gewordenen Gefängnis. Er war inzwischen zu stattlicher Größe gewachsen und das schien Lina zu gefallen. Sie öffnete die Augen und sagte zu mir "zum Glück ist dein Blut wieder da, wo ...