1. So schön kann Liebe sein. Teil 4.


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Darf er nun wirklich, was er eigentlich mit ihr möchte? Darf er sie wirklich f . . . . . . ? Ja, er darf. Und wie er das darf. Ihre Bewegungen unter ihm bestätigen das doch. Zum ersten Mal darf er sich mit einer Frau so richtig erfreuen.
    
    Und wie er doch nun los legt. Das muss man gesehen haben. Und die Maria hat ihre reine Freude daran. Dieser Jungspund, wie der sich ins Zeug legt. Ja, so hatte sie es sich vorgestellt, hatte es sich gewünscht. Da will sie ihm auch zeigen, dass sie ganz Frau ist. Und wie sie ihm das zeigt. Da haben die anderen auch ihren Genuss davon. Ach wie schön wäre es, wenn das auch ihr eigener Sohn wäre. Und noch ganz andere verwegener Gedanken kommen da in ihren Sinn.
    
    Doch was ist jetzt das, was macht der Kerl denn nun? Sie spürt es ganz heiß in sich. Der spritzt ihr sein Sperma in sie hinein. Oh nein, das geht doch so nicht. Und doch, sie hält ihn auch noch fest. Einige Male spürt sie wie sein Sperma in sie eindringt, dann geschieht, was sie schon lang nicht mehr erlebt hatte. Weit weg schwebt sie davon, den Peter fest in ihren Armen. Da schaut die Moni die Tante fragend an.
    
    „Ja Moni, das ist so, wie du es auch erlebt hattest mit dem Toni. Das ist ein richtig ...
    ... schöner Orgasmus.“
    
    „Hat der Peter der Mama jetzt auch ein Kind gemacht?“
    
    „Das werden wir erst wissen, wenn die Maria nicht mehr unpässlich wird. Du weißt ja was das heißt.“
    
    „Und wie ist das bei mir? Der Peter hat doch auch bei mir sein Sperma rein gemacht.“
    
    „Und, hat es dir denn nicht gefallen?“
    
    „Doch, doch, das schon. Ich hab das ganz richtig gespürt. Und schön ist es auch gewesen.“
    
    „Na also, das andere werden wir dann auch sehen.“
    
    „Und jetzt, willst du das auch so mit dem Peter?“
    
    „Eigentlich ja. Jetzt weiß der ja, wie es geht. Jetzt kann er mich und auch dich haben. Und du Toni, dich will ich auch so erleben. So schön, wie du die Kleine zur Frau gemacht hast, das musst du uns auch zeigen.“
    
    „Dann ist es also euer ganzer Ernst, dass wir nun wirklich zusammen bleiben?“
    
    „Kann man das denn noch deutlicher sagen?“
    
    „Und wer von euch beiden heiratet den Papa?“
    
    „Da frag mal die Moni und die Maria.“
    
    „Nein, das ist ganz allein dem Toni seine Entscheidung. Wir beide haben ihn in gleicher Weise lieb. Dein Papa hat da das letzte Wort. Aber trotzdem soll sich nichts bei uns änder. Es bleibt so, wie es gerade ist.“
    
    Ja, die Maria hat doch scheinbar immer das letzte Wort. 
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