1. Mein erster Job im Stripp-Club.


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... großen Suite angekommen, machten sich die Männer daran, mich wieder aus meinen überflüssigen Kleidern zu zerren und es dauerte nicht lange und ich stand völlig nackt vor ihnen. Was soll ich euch sagen, dieser Teil der Session war der eher harmlose Teil. Natürlich benutzten sie mich immer und immer wieder alle zusammen in den unterschiedlichsten Stellungen und Gruppierungen, aber das bin ich ja inzwischen schon zur Genüge gewöhnt. Es war schon ziemlich geil und sie besorgten es mir schon richtig gut und ich hatte unzählige Orgasmen. Nur als sie mir gleich zwei der dicken und lange Schwänze gleichzeitig in den Hintern drückten, dachte ich sie zerreißen mich. Auf meine anfänglichen Proteste meinte dieser Mike nur mürrisch: Jetzt stell dich nicht so an Nutte. Du bist weißgott nicht die erste Stute, die wir zu zweit in den Arsch ficken. Das mußt du schon aushalten und außerdem hat dein Master gesagt, dass wäre absolut kein Problem bei dir Fickstück. Das hatte wirklich gesessen und ich zitterte am ganzen Körper. Hatte JIM das wirklich zu ihm gesagt? Na jedenfalls taten sie es und das auch nicht nur einmal. Sie fanden richtig Spaß daran und nachdem ich mich an diese Gangart gewöhnt hatte, bekam ich einige Orgasmen dabei. Es war wirklich der absolute Wahnsinn. Und die Schwarzen hatte reichlich Ausdauer und ich weiß wirklich nicht mehr, wie lange sie sich so an mir vergingen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wollten sie dann eine Pause, um etwas zu Essen. Sie bestellten sich etwas bei ...
    ... dem Zimmerservice und als es an der Tür klopfte, hatten sie sich alle Handtücher umgelegt, die jedoch bei weitem nicht ihre riesigen Schwänze bedeckten. Das schien sie aber nicht zu stören. Ich mußte dann die Tür öffnen und zwar so wie ich war, also nackt und nur mit meinen hohen Schuhen bekleidet. Das junge Pärchen das den Rollwagen in die Suite brachte staunte bei dem Anblick nicht schlecht und der arme Junge wußte zuerst gar nicht, wo er hinschauen sollte. Sie, eine junge und sehr attraktiv, dunkelhaarige Frau musterte mich mit argwöhnischen Blicken und hatte dann aber eher Augen für die großen Schwänze die immer wieder unter den schmalen Handtüchern hervorschauten. Sie deckten den Tisch und die Frau schaute dann immer wieder zu den 8 Schwarzen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es war wohl doch sehr offensichtlich, dass ich nur das blonde Fickstück der 8 gut gebauten Negern war. Nachdem sie den Tisch fertig gedeckt hatten standen sie beide da und schauten auf ihr vollbrachtes Werk, wobei sie Frau mir immer wieder ziemlich herablassende und überhebliche Blicke entgegen brachte und man konnte an ihren Augen ziemlich deutlich sehen, was sie wohl gerade dachte: "kleine, blonde Nutte!" Mike drückten den beiden noch ein ordentliches Trinkgeld in die Hand und dem Jungen schenkte er noch meine Unterwäsche mit den Worten: Die braucht die Nutte heute nicht mehr. Dann gingen die beiden in Richtung Tür und sie zischte mich noch im Vorbeigehen an und meinte: Hey du weißt ...
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