1. Shadow of the Seas 02


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: BDSM

    03+04
    
    Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Bullaugen ihrer Kabine stießen, erwachte Rosaria aus einem merkwürdigen Traum.
    
    Man hatte sie auf einer bizarren Gebirgsfarm zur Milchkuh erzogen; ihren nackten, schönen Körper schwarzweiß gefleckt angemalt; ihre kleinen Titten operativ in gewaltige, runde Hängeeuter verwandelt, und rosarot gefärbt. Ihr hängendes Brustfleisch war von dicken, bizarr geschwollenen Venen durchzogen, die sich in Richtung Brustwarzen brutal verdichteten. Was hatte man nur mit ihren süßen, kleinen Prachttitten angestellt? Und von Brustwarzen konnte eigentlich nicht mehr die Rede sein. Da schliffen fingerlange, und ebenso dicke, ja schmerzhaft, bis zum Bersten aufgepumpte Zitzen über die grobe Tischplatte dieses bizarren Melkstandes. Rosaria wollte schreien. Doch ihren schönen Lippen entwich nur ein panisches „MUUUUH..."
    
    Ein alter, grobschlächtiger Bauer in blauer Latzhose und mit riesigen Pranken, trat in den Stall. Er öffnete eine Holzklappe unter ihren aufgedunsenen Titten und hängte einen Edelstahleimer darunter. Die schwieligen Arbeiterhände griffen ihre empfindlichen Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begannen damit, sie sachlich und regungslos zu melken.
    
    ...Rosaria hatte noch das blecherne Geräusch in den Ohren, welches entstand, als die ersten Milchstrahlen auf den Eimerboden trafen. Der Schmerz wich einer beinahe lustvollen Entspannung. Aber die Situation war einfach zu schrecklich. Wieder wollte sie in Panik ...
    ... aufschreien. Doch ihrer Kehle entwich wieder nur ein entsetztes „MUUUUH..."
    
    Dann fiel ein Sonnenstrahl durchs schmutzige Stallfenster. Er erlöste sie aus diesem entsetzlichen Alptraum, ...und ließ sie in einem wohlig weichen Bett erwachen. Zufrieden strich sie die dünne Decke zurück, und betrachtete ihren straffen, gut trainierten Luxuskörper in den Bettspiegeln. Sanft fuhren ihre langen Finger über die feine Striemenzeichnung auf Arsch und Oberschenkeln; dann über die kleinen, festen Brüste mit ihren steil aufgerichteten Fingerhutkronen. Diese schmerzten in der Tat ein wenig. Aber es war der angenehm prickelnde Nachschmerz vom gestrigen Lustspiel. Auf dem Weg zur Dusche dachte Rosaria kurz daran, ihren langen Mittelfinger zwischen den ausgeprägten, dunklen Feigenlippen zu reiben. Doch sie besann sich schnell eines Besseren. Denn die Herrschaft sah es nicht gern, wenn sie sich selbst befriedigte. Und während sie ihr Minibikinitop und den weißen Stretchmini überstreifte, freute sie sich schon auf die Reaktion der Dienstherren bei Tisch, wenn sie denn feststellen würden, dass die Serviersklavin bei der Arbeit kein Höschen trug...
    
    ..."Rosaria, mein Täubchen, du weißt ja, was heute ansteht?" ...gurrte Anna gefährlich sanft, als die Brasilianerin bei ruhiger See den Frühstückstisch abräumte.
    
    Gunnar grinste breit, lehnte sich genüsslich im Stuhl zurück, und nippte gedankenverloren am Kaffee. Doktor Raphael erklomm derweil gut gelaunt die Treppe zum Herrschaftsdeck. Er hatte sein ...
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