1. Feind in mir oder Teil 1


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Fetisch

    ... abwechselnd.
    
    Für mich war das wie ein Schock und mein eigenes Erlebnis kam mir ins Gedächtnis zurück.
    
    Ich weiß nicht, was mich an der Tür stehen ließ. Gewichst habe ich mich schon über ein Jahr lang mit Bildern aus Heftchen meines Bruders, aber das hier war etwas anderes. Mein Onkel bewegte sich zu den Blasbewegungen auf und ab und forderte Irene auf, ihn tiefer zu nehmen.
    
    "Los mach, du Fotze, ich will dich gleich ficken." Irene war nicht das leibliche Kind meines Onkels. Es war das einzige Vergehen seiner schon früh verstorbenen Frau, aber dass er sie sexuell benutzte, wusste keiner, ich schon gar nicht.
    
    "Leg dich hin." gab er ihr jetzt den Befehl und stand auf. Ich kannte seinen Schwanz als hängendes langes Etwas, aber hier wusste ich, warum ich mit ihm verwandt war, er hatte einen riesigen Schwanz und der stand wie ein Fallbeil senkrecht nach oben. Auch wenn ich noch nicht ganz ausgewachsen war, war meiner ihm nicht unähnlich.
    
    Er kam um den Tisch herum und kniete sich vor Irene, zog ihr die Beine auseinander und tauchte dann mit ganzen Gesicht in ihren Schoß.
    
    Von Irene kam kein Ton, sie schloss nur die Augen und ich konnte nicht erkennen, was sie dabei fühlte.
    
    Dagegen schmatzte Johann wie ein grunzendes Schwein, was er sicherlich auch war.
    
    "Du feuchte Sau, bist wieder so geil oder?" gierte jetzt mein Onkel und wich etwas zurück. Ich sah, dass sein Gesicht feucht und nass glänzte und konnte nun die geöffneten Lippen meiner Cousine sehen, die aus ...
    ... ihrer Mitte wie eine Zielobjekt heraus lockten und Irene spreizte ihre Beine noch weiter und der Saft lief in Strömen aus ihr.
    
    Ich war in dem Moment so geil geworden, dass ich den Türspalt weiter öffnete und mein Onkel trat nun an Irene heran. Nahm seinen Schwanz und zog die Eichel mehrmals durch die Nasse Öffnung, kreiste darüber und:
    
    "Jetzt ficke ich dich, du nimmer sattes Luder" und schob sich über und in sie hinein.
    
    Von Irene immer noch kein Ton, einfach nicht, aber sie bewegte sich den Stößen immer entgegen und steigerte mit ihm gleichzeitig das Tempo.
    
    "Ich komme gleich" röchelte Johann und stieß jetzt schneller und kürzer zu.
    
    Irene zog derweil ihre Beine an und wendete den Kopf langsam zur Seite. Auf ihren Lippen entstand ein Lächeln, fast schon ein Grinsen und sie öffnete sie leicht, als wollte sie etwas sagen.
    
    Das machte mich mehr an, als alles andere und ich verinnerlichte mir diesen Blick.
    
    Und dann, aus der Sekunde heraus, wie wenn man eine Puppe umdreht und deren Augenlider nach unten klappen, öffnete Irene ihre Augen und sah mich tief und fest an und ihre Lippen formten sich als wollte sie etwas sagen.
    
    "Fick mich weiter, Papa, fick deine Schlampe". Das sagte sie wieder mit geschlossenen Augen und mit einer tiefe und Ruhe, gegensätzlich zu dem Geschehen, in denen sich Onkel Johann wie eine Maschine in ihr bewegte.
    
    "Fick mich wieder öfters, ich brauche das, ooooh, das ist so geil." und dabei öffnete sie wieder die Augen und starrte mich wieder ...