1. Weg der Unterwerfung (Femdom) Teil 2


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... reintunkst, trinke ich es aus. Tunkst Du nicht, verreibe ich den Beweis Deiner Geilheit nur auf Deiner Brust. Entscheide selbst wie weit wir heute gehen wollen." Ich dachte nicht viel darüber nach, wollte auch einen Schritt auf sie zugehen, da ja beide sehr vorsichtig mit mir umgegangen sind. Ich nahm das Glas und steckte meine Zunge ins Glas bis die Zungenspitze den Boden berührte. Jenny lächelte und hielt mir ihre Hand entgegen. "Ich bin stolz auf Dich. Wir sind schon mal beim Eigensperma". Sie nahm das Glas, sagte kurz "Prost" und schluckte mein Sperma runter.
    
    "Ein Schritt würde ich heute noch gehen. Möchtest Du einen Schwanz lutschen oder lecken, oder lieber noch mal mich lecken?" So weit war ich noch nicht, und entschied mich für Jenny. Jenny öffnete wieder ihre Beine. "Hände und Knie auf den Boden, so wie ein Hund. Deine Zunge schön dicht an mir. Viktor bitte hinter Micha. Nimm bitte ein Latexhandschuh, Gleitgel und immer nur ein Finger rein. Schön vorsichtig." Ich wurde ein bisschen unruhig. Es war immerhin das erste mal das etwas von der anderen Seite mein Po passierte. Ich leckte Jenny weiter und hoffte das Viktor wirklich sehr vorsichtig ist. Ich merkte wie etwas glitschiges auf meine Poritze gedrückt wurde. Viktor fuhr mehrfach meine Ritze hoch und runter. Immer auf Kontakt mit meinen Poloch. Immer wieder reibte er sanft das Loch, gab noch zweimal Gleitgel hinzu. Ich leckte Jenny weiter und konnte die Streicheleinheit schon langsam genießen.
    
    Dann merkte ich ...
    ... wie die hoch und runter Bewegung in der Spalte aufhörte, und ein Finger in leicht kreisenden Bewegungen sich ins Loch bohrte. So ging es dann weiter. Vor mir war Jenny, die ich leckte. Hinter mir war Viktor, der immer einen Finger rein oder raus schob. Mal seitlich oder hoch und runter drückend. Das ging etwa fünf Minuten so weiter. Unerwartet gefiel mir das sehr gut und eigentlich würde ich jetzt auch mit zwei Finger weitermachen wollen. Das mir das gefiel, blieb auch Jenny nicht verborgen. "Dein Gesicht sieht sehr genießend aus. Wir müssen jetzt zum Ende kommen. Viktor, im Korb ist der kleine silberne Plug. Schieb ihn Micha zum Abschluss noch rein. Micha, es ist ein Geschenk von mir. Ich möchte das er jedesmal in Dir steckt wenn Du zu uns kommst."
    
    Ich merkte wie der Finger aus mir gezogen wurde, und kurz danach etwas kühles wieder rein kam. "Danke Herrin und Danke Herr, ich habe die Zeit sehr genossen." Jenny lächelte wieder "... und ich glaube wir drei werden noch viel spaß zusammen haben." Jenny und Viktor nahmen ihre Sachen und zogen sich wieder an. Ich tat es ihnen gleich. Viktor stieg aus und ging wieder ans Steuer. Während wir aus dem Wald raus fuhren, schrieb mir Jenny noch eine Telefonnummer auf. "Ich erwarte Dein Anruf am Donnerstag um 18.30 Uhr. Nicht vorher, nicht danach. Sieh zu, das Du Samstag Abend von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr Zeit für mich hast." Ich bestätigte die Order mit einem "Ja, danke".
    
    Viktor hielt den Wagen, wir waren an meinem Auto angekommen. ...