1. Gassi mit die Pipi-Girl


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Humor Fetisch

    <Ich hab ein par Bilder gesehn die mir Idee gegebe habe wie ich Geschichte schreibe kan.>
    
    „Wolln sie heut mit unser Lilly gassigehn?“ fragt mich die Frau an der Teke. Natürlich will ich mit Lilly Gassi gehn, dazu hab ich mich ja angemeldet. Aber es ist ein teil des Rollenspiels diese Frage. Gleich nachdem ich bezahlt habe, fragt sie mich das jedes Mal welches pipi-girl ich nehmen will. Und dann führt sie mich in den Hundzwinger. In hüfthohen Käfigen knien die Pipigirls, alle nackt. Es gibt dicke und dünne, alte und junge solche mit haarigen Busch zwischen den Beinen und andere ganz kahl. Sie führt mich zu dem Käfig in dem Lilly ist. Ich mag Lilly. Sie ist noch jung und voller Energie und dummer ideen. Wir gehen immer eine große GassiRunde und sie muss dann an vielen Stellen pipi machen. Sie ist nicht wie manche von den alten behäbigen pipigirls, die nur nach draußen gehen und dann an einen Baum ihr ganzes pipi ausstrullen. Lilly braucht da viel mehr Zeit.
    
    Wenn Lilly steht sie ist fast so groß wie ich, aber wo sie im Käfig gniet vällt das nicht auf. Sie hat Schulter langes blondes Haar, aber das ist auch alles Achseln und Fotze sind rassiert. Ich mag das, da kann ich genau sehen wie die Pipi läuft. Die Frau öffnet Lillys käfig. sie ist schon ganz freudig und hüpft heraus, Die Frau muss sie festhalten damit sie nicht davon rennt. Als erstes legt sie ihr ein Hasband an und klickt die Leine daran ein.
    
    Lilly hat eine ganz dicke Bauch. „Uns Lilly hat heute ganz viel ...
    ... getrunkn.“ erklärt die Frau. „Sie muss ganz dringend Gassi gehen. Aber nehme sie trotzdem eine Flasche Wasser mit. Wenn sie wieder zwei Stunden unterwegs sind muss unser Pipigirl sicher wieder trinken.“ Ich greif Lilly zwischen ihre Beine. Da öffnet sie schon die Pforte und etwas Pipi läuft heraus.
    
    Die Frau zieht heftig leine. „Böses Mädchen. Du sollst nicht im Haus Pipi machen.“ Sie schickt mich ans Waschbecken damit ich mit die Hände waschen kann. Dann gibt sie lilly ein luftig, gelb Sommerkleidchen. Dann drückt sie mir Leine in Hand und sagt „Hab viel spaß miteinander. Aber bringe Lilly in zwei Stunden wieder zurück.“
    
    Ich geh mit Lilly an Leine ausm Pipi-Girl Heim. Auch pipigirls haben ihre Rituale. Als wir an der Gartentüre sind, hält sie kurz an. Sie hebt ihr Bein hoch an die Pfosten und ein kurzer Strahl Pipi spritzt gegen das Holz. Sie machen das alle so, damit alle wissen, das ist ihr zuhause.
    
    Dann spring Lilly freudig um mich herum „wohin gehen wir heut? Gehen wir in Park? Darf ich auf Mauer laufen? Oder laufen wir in Stadt zu den schaufenstern?“
    
    Es dauert etwas bis sie sich beruhigt und merkt dass wir Richtung Park laufen. Sie geht brav bei Fuß. Aber dann kommt immer wieder. „können wir nicht anhalten? ich muss dirngend. Ich muss Pipi.“ Ich sag ihr das geht nicht wir sind mitten auf einer belebten Strasse. „Wenn wir im Park sind darfst du Pipi machen.“
    
    Kaum sind wir am Eingang vom Park zerrt Lilly an der Leine „Ich muss mal!“ Ich vertröste sie bis zur ...
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