1. Das Seminar


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... Zu Beginn eines Seminars begann der Zickenkrieg zwischen den Frauen, und die Männer machten unter sich aus, wer der Hahn im Korb ist. Als Seminarleiter hatte man Heimvorteil per se und wurde immer wieder von den weiblichen Seminarteilnehmern angeflirtet. Auch das kannte ich. Bisher war ich standhaft geblieben. Auch wenn es mir, wie gesagt, nicht immer leicht gefallen war.
    
    Wir waren in meinem Zimmer gelandet, schon am zweiten Seminartag. Ich hatte das Privileg ein größeres Zimmer mit Doppelbett zu haben, das auch noch auf einer anderen Etage lag als die Zimmer der Seminarteilnehmer. So war ich etwas unabhängiger oder auch unbeobachteter als die anderen. Manuela stand vor mir. Sie hatte sich in Windeseile ausgezogen und riss mir nun meine Sachen förmlich vom Leib. Ich wollte sie streicheln, zärtlich Küssen. "Hör auf mit dem Quatsch", knurrte sie mich an. "So einen habe ich selbst zu Hause, der immer nur lieb und zärtlich sein will, um mich ja nicht zu verletzen. Blümchensex eben. Du bist doch ein gestandener Mann. Beweise mir, daß ich mich nicht getäuscht habe!" Sie packte mich bei meiner Nudel und zog mich zum Bett. "Ich will es hart, zügellos und unersättlich. Wenn ich schreie, halt mir den Mund zu aber hör nicht auf ... bitte!" Ich konnte kaum glauben, was ich gerade hörte. Ihre Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Meine Nudel war binnen kurzem zum Nudelholz geworden. Ich packte eine ihrer kleinen Titten und langte kräftig zu. "Aah", hörte ich sie stöhnen. "Fester!" Ich ...
    ... drückte zu. "Mehr!" Ich nahm die Knospe in den Mund und biss kurz hinein. Sie zuckte zusammen: "Ja, genauso!"
    
    Mit der anderen Hand langte ich ihr an den Arsch und zog sie an mich. Mein Nudelholz presste sich an ihren Bauch. Ob des Größenunterschieds reichte die Spitze im Stehen fast bis zu ihren Titten. Ich stellte mich ein wenig auf Zehenspitzen und streichelte mit meiner Eichel über den Nippel der anderen Brust. Sofort spürte ich ihren festen Griff um mein Nudelholz und sie massierte den Nippel mit der Eichel. "Nicht nur streicheln, massieren!" Jetzt war es an mir, aufzustöhnen.
    
    Wir stießen mit den Beinen an die Bettkante und fielen aufs Bett. Ich drehte sie sofort auf den Bauch und klatschte ihr mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke. "Hui", entfuhr es ihr. Und schon war die andere Backe dran. Sie vergrub ihr Gesicht im Kissen, um nicht das Hotel zusammenzuschreien. Zwischendurch holte sie Luft und stöhnte: "Weiter so, mehr, mehr!" Die Arschbacken röteten sich, als ich ihrer Aufforderung nachkam. Ein herrlicher Anblick diese birnenförmigen, prallen Stoßfänger auf ihrer Rückseite. Sie konnte offenbar gar nicht genug kriegen: "So will ich es", ließ sie mich wissen.
    
    Ich warf sie nun auf den Rücken und setzte mich auf ihr Becken. Gleichzeitig packte ich ihre kleinen Titten und langte gnadenlos zu. Ein "Uah" entrang sich ihrem Mund und sie presste ihre Hände auf meine, um den Druck noch zu verstärken. Das Bestellerprinzip lautet doch: Wer bestellt, der bestimmt. ...