Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 9 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 9

... Zweisamkeit mit ihrem Sohn in vollen Zügen, wie er so auf ihrem Rücken lag und wie er tief in ihr steckte und sie sorgte natürlich durch eine besondere Massage ihrer Scheidenmuskeln, das er seine Härte in ihrer Grotte nicht verlor.

Lange lagen Mutter und Sohn so eng beieinander, aber jetzt war wieder der Alltag angesagt und nach einer Weile standen sie auf und duschten nacheinander, zusammen unter der Dusche machte keinen Sinn, denn so würden sie niemals pünktlich die Berufsschule erreichen, wo sie den Unterricht für die Ausbildung in der Gastronomie leitete und ihr Sohn in einer anderen Sparte dort auch in der Schule den Unterricht während seiner Ausbildung hatte.

Wie jedes Jahr zum Abschluss traf sich Waltraud mit ihrer Klasse bei sich zu Hause um Kaffee und Kuchen zu genießen und ihr Sohn machte da immer einen Abstecher in die Stadt, wenn seine Mutter einmal oder zweimal im Jahr ihre Schulklasse aus der Berufsschule bei sich hatte.

Ronny, dem sie vor Ostern besonderen Nachhilfeunterricht gab, hatte kurz nach den Osterferien seinen Ausbildungsberuf geschmissen und war in eine andere Stadt gezogen, sie sah ihn nie mehr wieder, aber sie wusste das sie in ihrer Klasse wohl einen neuen Verehrer hatte, es war Hans, der aus einer anderen Stadt gewechselt hatte und nun bei ihr Unterricht hatte.

Hannes war eher der aufbrausende Angeberische Typ, nicht besonders groß, schmal, dabei durchaus sportlich und hatte zu der Zeit, in der das Folgende passiert ist, noch ...

... überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen. Generell hatte er in dem Alter noch keine Lust auf eine Beziehung und die interessanten Mädchen aus der Berufsschulklasse standen sowieso auf ältere Kerle, jedenfalls bildete er sich das ein, so genau kannte er seine neuen Mitschüler und Mitschülerinnen eigentlich gar nicht.

Trotzdem hatte er natürlich einen gewissen Sexualtrieb, war einer, die nur an Ärsche und Titten dachten und dank Internet, stand ihm nur seine lebhafte Fantasie zur Verfügung, in seinen beinah täglichen "Träumereien" spielten häufig seine Mitschülerinnen die Hauptrollen, aber er stellte sich auch fremde Frauen vor, am allerliebsten waren ihm jedoch seine Lehrerinnen, egal ob eine allein oder gleich mehrere auf einmal, seine Fantasie kannte da keine Grenzen.

Natürlich hatte er sich vor ein paar Wochen geärgert, als seine Klassenlehrerin ihn vor der ganzen Klasse in die Schranken wies, als er einen bestimmten „Spruch neben Jan los ließ und sie ihn gehört hatte, aber er verehrte Waltraud sehr, ja man konnte schon sagen, dass ihm die Vorstellung mit einer erfahrenen Frau sein allererstes Mal zu erleben, sehr gefiel und wer wäre besser geeignet, ihm etwas beizubringen als seine Lehrerinnen?, ja besonders eine und als sie in der Schule über Nährungskunde eine „Art“, Aufsatz vorlas und in der Klasse die Anwesenden, fleißig mit schrieben, sah er, als sie leicht gebeugt vor ihm am Tisch stand, in den einladenden Ausschnitt von Waltraud.

Waltraud war seit dem ersten ...