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Die Firma Teil 21
Datum: 02.11.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... geil wie die Brüste so hin und her schaukelten, wie sie mitten auf der Tanzfläche in die Hocke gingen und ihrem Tanzpartner einen bliesen. Oder zur Seite gezogen wurden und einfach auf der Bühne oder auf einem Tisch gelegt wurden und dann den steifen Schwanz zu spüren bekamen. So verging die Zeit und was mich echt erstaunte war, das niemand etwas von mir wollte, das ich nicht blöd angemacht wurde, das keine sich vor mich hingekniet hat und einfach mir meinen Schwanz lutschte. Es war angenehm und freute mich, denn ich hatte wirklich keine Lust auf irgendjemanden. Obwohl das so nicht richtig war, denn Tina raste förmlich immer wieder durch den Saal. Allerdings fiel mir auch auf, das wenn mal eine Frau auf mich zukam, es Tina war, die ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie dann den Kurs wechselten. Passt sie etwa auf mich auf? Sie war schon der Wahnsinn, wenn Beate nicht wäre, würde ich sie mir schnappen. Sie waren vom Charakter her gleich und sie waren beide schwarzhaarig. Alleine an den Gedanken wurde er zum ersten Mal heute Abend groß. Plötzlich stand Gabi vor mir und durchbrach meine wunderbaren Gedanken. "Hey, was machst du denn hier", fragte ich und sprang auf um ihr einen Platz anzubieten. Wie schön sie war, auf gestylt mit leichten Makeup, typisches Domina Outfit, Lederkleid und schwarze Overknees. Lächelnd setzte sie sich und komischerweise ich war noch nicht gesessen, stand Tina vor uns. Ging in die Ausgangsstellung und meinte, "Guten Abend Herrin, darf ich ...
... ihnen etwas zu trinken bringen". "Gerne Tina, ein Glas Champagner wäre toll, danke". Tina machte sich auf den Weg. Sah Gabi an und wartete immer noch auf eine Erklärung warum sie hier war. Gabi schaute mich an und lächelte, "was ist?". Nun das war nicht die Antwort auf meine Frage, "Ich bewundere dich gerade, wie schön du bist, mein Schatz. Trotzdem warte ich immer noch auf eine Antwort". Sie lachte auf und meinte, "ach so das, wenn man weiß das ich Madam G im Haus bin, erwartet man einfach das ich mich sehen lasse und außerdem wollte ich dich nicht alleine unter diesen ganzen Hyänen lassen. Nicht das sie dich noch reißen und ausbeuten". Was ist das denn für ein Spruch. Ich denke das unsere Damen weit schlimmer sind, oder? Tina kam zurück und brachte das Glas Champagner für Gabi. "Komm sei so gut und hole dir ebenfalls etwas zu trinken und setz dich einen Moment zu uns", sagte ich zu Tina. Sie lief rot an und meinte, "aber Steve, ich darf das nicht". Jetzt einmal unter uns, ich schwör euch wenn ich das noch einmal höre dreh ich ab. "Sagt wer", war das einzige was ich sie fragte. Sie wusste nicht was sie antworten sollte. "Sah zu Gabi, "Herrin…" aber Gabi zuckte nur mit der Schulter. "Tina ich bin hier der Boss und wenn ich etwas sage dann wird das auch gemacht. Was blieb ihr anderes übrig. "Ja Meister" und machte sich noch einmal auf den Weg und holte sich ebenfalls einen Champagner. Setzte sich zu uns und gemeinsam stießen wir an und tranken auf den Abend. Den ...