1. Erfahrungen vom Fickstutenmarkt


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Erfahrungen vom Fickstutenmarkt:
    
    Wir Fickstuten mussten eine Stunde vor dem Eintreffen der Hengste vor Ort sein. Wer noch nicht anal gespült war, musste das sofort nachholen. Der Stallmeister hat alle Stuten kontrolliert, ob sie anal gespült waren. Das war ein unangenehmes Gefühl, wie er eine Stute nach der anderen anal überprüft hat. Gott sei Dank war bei mir alles in Ordnung, als er seine drei Finger mit dem Plastikh-andchuh zuerst in mein >Poloch eingeführt und dann nach dem Herausziehen kontrolliert hat. Das machte er bei allen Stuten. Ich habe insgesamt ca. 15 Fickstuten gezählt, in allen Altersklassen, von jung, vielleicht Anfang 20, bis zu meinem Alter, 48. Wir waren nun alle vollständig nackt. Einige der Stuten waren sehr schlank, einige doch etwas mollig, zu denen ich mich auch zählte. Einige hatten große Hängetitten, andere kleine Titten, vielleicht Körbchengröße A. Ich trage 90 G. Alle Stuten waren rasiert.
    
    Die Stunde der Vorbereitung ist schnell vergangen. Wir haben uns gegenseitig betrachtet und unsere Chancen abgemessen, möglichst oft zum Besamen ausgewählt zu werden.
    
    Jetzt wurde einer Fickstute nach der anderen eine Ledermaske aufgesetzt. Die Augen waren verdeckt, und am Mund war eine große Öffnung, zum Blasen. Uns war bewusst, dass wir keinen Hengst ablehnen durften. Es stand jedem Hengst frei, sich eine Stute zum Besamen auszuwählen, egal in welches unserer Löcher er uns ficken wollte. Wenn wir blasen mussten, waren wir verpflichtet, den Samenerguss ...
    ... auch zu schlucken. Alles was wir nicht schlucken würden, würde uns am Hals herunter laufen, auf unsere Brüste. Wir dürften uns nicht reinigen, egal in welches Loch der Hengst abgespritzt hat, und egal wie viele Hengste es waren, die uns benutzt hatten.
    
    Jetzt wurde einer jeden von uns die Hände vor unseren Brüsten zusammengebunden und uns ein Lederhalsband mit einer Hundeleine angelegt. Wir wurden noch einmal daran erinnert, dass jeder Hengst, wenn er es will, sein Sperma in jedes unserer Löcher spritzen durfte und dass wir für die Verhütung selbst zu sorgen hätten. Das war bei mir kein Problem, denn ich nehme die Pille.
    
    Der Stallmeister führte uns dann eine nach der anderen in den Raum, in dem uns die Hengste begutachten und auswählen durften. Wir waren alle, bis auf das Halsband und die Maske, nackt und rasiert. Wir konnten nichts an unserem Körper verbergen. Ich war mir nicht sicher, weil ich etwas mollig bin, ob ich überhaupt von einem Hengst ausgewählt werden würde. Es waren doch einige sehr hübsche Mädchen mit schlankem Körper dabei. Die Hengste konnten wir nicht sehen, ich konnte sie nur spüren. Es müssen viele Männer gewesen sein. Ich wusste, dass jeder von ihnen 150 Euro bezahlt hatte, um uns besamen zu dürfen. Wir bekamen davon gar nichts.
    
    Nachdem wir alle festgebunden waren bemerkte ich, wie jemand an meinem Schritt zu fingern begann. Ich erinnerte mich daran, dass wir alle verpflichtet wurden, unsere Knie immer auseinander zu halten, um den Hengsten auch ...
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