Erstes Semester
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
... direkt vor mein Gesicht erhebt.
Wie gebannt schaue ich ihr zwischen die Beine und kann nicht fassen, was ich da sehe:
Ihre Spalte ist völlig offen und breit. Sie hat überhaupt keine inneren Schamlippen und auch keine Klitorisvorhaut. Ihr Spalte ist einfach leer. Lediglich ein kleiner nackter rundlicher Stummel ragt aus ihrer tiefen fleischigen Spalte hervor. Und zwei glitzernde Metallkugeln daran.
Oh mein Gott, sie hat sich sogar ihre Klit durchstechen lassen! Mal ganz zu schweigen von...
Klar weiß ich, daß es so etwas gibt, aber ich habe etwas derartiges nie gesehen und hätte das auch nie erwartet! Und obwohl ich solche Dinge eigentlich total blöd finde, bin ich dermaßen fasziniert und unglaublich erregt, daß ich meinen gierigen Blick nicht von ihr lassen kann...
Ihre Klit ist nicht glatt und glänzend wie meine, sondern völlig faltig und rauh. An der Unterseite kann man noch erahnen, wo einst ihre inneren Schamlippen mit der Klit-Eichel verwachsen waren. Hier hat die Oberfläche eine hellere Farbe. Ansonsten gibt es keine Spuren mehr von den entfernten Hautpartien. Nur eine glatte runde leere offene Spalte.
Ich sehe den Stichkanal des Piercings, der sichtbar breiter ist als der leicht gebogene Stift darin, so daß sich der Stift in ihrer Klit locker hin und her bewegen lassen müßte und wahrscheinlich sogar beim Bewegen oder beim Gehen wackelt.
Die Vorstellung, daß sich beim Laufen in meiner Klit ein Metallstift bewegt, treibt mich an den Rand des ...
... Wahnsinns.
Ich will Nicole berühren. Den Stift fassen und bewegen. Meine Finger in ihre offenen Spalte schieben, sie fühlen, ihre Klit fühlen. -- Aber ich kann nicht. Meine Hände bewegen sich keinen Millimeter.
Ich schaue nach oben und strecke ihr meine Kopf entgegen soweit ich kann.
Sie versteht mich und bewegt ihre Hüfte auf mich zu, faßt meinen Hinterkopf mit beiden Händen und drückt sanft meinen hungrigen Mund in ihre saftige warme Spalte.
Meine Zunge taucht in ihren Körper ein. Ich koste sie, schmecke sie, sauge ihren Saft, soviel ich bekommen kann. Vergesse dabei fast das Atmen, so tief verkrieche ich mich in ihr. Ich lote mit meiner Zunge ihre Tiefe aus, ertaste ihre fleischige breite Öffnung, ertaste den harten, aus dem weichen Fleisch herausstehenden Stummel mit der runden Spitze und dem wackelnden Metallstift darin. Ich sauge ihre feste Klit in mich ein und bin überrascht, wie weit sie sich aus der weichen Spalte herausziehen läßt und wie tief ich sie in mich aufnehmen kann. Ich spiele mit meiner Zunge an ihr, umkreise sie, bringe den Metallstift zum tanzen, stoße ihre Spitze an, streichle sie von allen Seiten, fühle, wie ich Nicoles Körper zum Zittern und ihre Stimme zum Schreien bringe, und sie sichtlich Mühe hat, ihren Schritt in Position vor meinem Gesicht zu halten, und nicht vor Erregung einfach auf mich herabzustürzen.
Viermal, fünfmal oder sechsmal hat sie bereits laut aufgeschrien und gezittert. Aber ich habe noch nicht genug. Ich könnte für immer so ...