1. Lust an der Masturbation


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hart und glänzend steht.
    
    Was Robi dann schildert, erregt mich aufs Äußerste. Ich merke, wie sich mein Schoß bei dieser Erzählung zusammenzieht und über längere Zeit wie in einem Lustkrampf verharrt.
    
    Robi schildert, wie er seine Spitze mit der hohlen rechten Hand umfasst und mit sanftem Druck anfängt, die nasse Kuppe mit der Innenfläche der Hand zu umkreisen. Robi winselt vor Lust, möchte aber nicht, dass ich davon wach werde.
    
    „Wie ist das?" Ich möchte wissen, wie lange er dieses Gefühl aushalten kann.
    
    „Es ist ...... es juckt fast unerträglich! Ich möchte das Gefühl aber noch aushalten, weil ich erst später abspritzen möchte!"
    
    „Kannst Du das immer so lange aushalten, bis Du abspritzen musst?" Ich weiß nur zu gut, dass Robi sich nicht immer so beherrschen kann: „Was machst Du, wenn Du es nicht mehr schaffst?"
    
    „Nun, ich reibe mit der hohlen Hand über die Peniskuppe solange, bis ich kommen möchte"
    
    „Das weiß ich. Robi, wann spritzt Du ab und was machst Du dann mit deinem Samen? Ich liege ja neben Dir! Hast Du mich schon einmal ....?"
    
    Robi antwortet fast unhörbar: „Ja, als Du einmal völlig nackt neben mir gelegen hast, habe ich mich vor Dich hingekniet und auf deinen Bauch und deinen blanken Schoß abgespritzt. Ich war sehr erregt und es war ziemlich viel, was Du abbekommen hast"
    
    „Wieso habe ich nichts davon gemerkt?"
    
    „Ich weiß nicht. Du hast Dich zwar im Schlaf bewegt, aber dann auf die Seite gerollt"
    
    „Schade. Ich hätte es gerne gemerkt. Aber .... ...
    ... erzähl weiter. Und ..... " Mein Herz jagt bei diesem Gedanken wieder hoch „ .... und Du denkst auch mal an etwas anderes als gerade an mich? Nicht wahr?"
    
    Robert schweigt einen Moment. Dann sagt er etwas verlegen: „Nun ... ich denke auch .... ich weiß nicht, ob ich Dir das erzählen kann ....?"
    
    Das ist wieder typisch für meinen Robi. Er ist zu schüchtern.
    
    Also sage ich: „Doch, ich möchte wissen, an was Du denkst, wenn nicht ich es bin. Ich möchte wissen, was Dich da am meisten aufregt. Ich könnte es dann später in meine Geschichtchen einweben, wenn ich Dich hochbringen will. Erzählst Du mir jetzt etwas?"
    
    Ich glühe bei dem Gedanken, was jetzt wohl kommen mag und bin bereit, meinem Robi alles zu verzeihen, ganz gleich, was er sagt. Ich hoffe ja, dass es nur seine Fantasien sind, wenn er an etwas anderes denkt als nur an mich.
    
    Es wäre seltsam, wenn nur ich alleine in seinen Gedanken vorkäme. Schließlich denke ich ja auch nicht nur an meinen lieben Mann, wenn ich mir selbst schöne Gefühle mache oder wir richtig zusammen sind und ich Robi in mir spüre.
    
    Robert schweigt immer noch. Ich warte und halte das Schweigen aus.
    
    Dann erzählt mein Robi eine Geschichte, die mir abenteuerlich vorkommt, aber doch so oder so ähnlich geschehen könnte.
    
    „Ich stelle mir vor, dass Du und Hanna .... "
    
    Aha, das ist es also. Mir wird es wieder ganz heiß.
    
    „Nun ich denke, dass Du und Hanna, ihr seid ja schon lange Freundinnen .... dass Du und Hanna .... nun, es ist ein heißer Tag ...
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