1. Lust an der Masturbation


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ...... masturbieren .... es sich besorgen ...... anfachen .... erregen ..... hochbringen .... es gibt viele Worte, die mich anregen ..... streicheln, zu Ende bringen, sich einen von der Palme locken, wichsen, onanieren, sich einen runterholen ..... das kommt auch ganz darauf an, wie ich mich im Moment fühle"
    
    „Und wie fühlst Du Dich? Was möchtest Du hören?" frage ich Robi scheinbar absichtslos.
    
    „Ich möchte .... nun ich möchte, dass .... wir uns etwas erzählen und uns so hochbringen, dass wir es heute nicht mehr aushalten können und ....... Du mir nachher zusiehst, wie ich meinen Schwanz saftig reibe und ich Dir dabei zusehe, wie Du es Dir selbst besorgst".
    
    Ich bin nicht sehr überrascht: „Möchtest Du das wirklich?"
    
    „Ja, .... ich .... ich möchte heute vor Dir abspritzen und Du siehst mir zu!"
    
    „Robi, und wenn ich dann zu müde bin und schlafen möchte?"
    
    Ich merke, wie mein Herz bei dieser Frage schneller schlägt, wie es in meinem Schoß zieht, wie er sich zusammenzieht und dann wohlig löst. Einen Moment lang merke ich den Wein und versuche, wieder nüchtern zu werden.
    
    „Julia, ...... ich ....... ich ... ich würde mich heute selbst zu Ende bringen müssen, wenn Du zu müde bist und es mit uns nicht mehr geht"
    
    Und leise fügt Robi hinzu: „Ich hoffe, Du verstehst das"
    
    „Ja, .... sicher. Robi, weißt Du noch, früher, welchen Spruch wir früher gehabt haben?" Ich warte Roberts Erinnerung nicht ab: „Keiner von uns grollte, wenn der eine nicht, der andere wollte"
    
    Robi ...
    ... schmunzelt: „Schatz, können wir diesen Reim weitererzählen?"
    
    „In diesem Zusammenhang? Lieber nicht. Und so gut ist er auch wieder nicht. Lieber Mann, erzähl' Du zuerst, dann bin ich dran. Du sollst natürlich auch etwas davon haben"
    
    „Du hast es heute drauf mit deinen Reimen!"
    
    * * *
    
    Wie schön es ist, wenn wir uns abends durch Erzählungen anregen!
    
    Als wir noch nicht wussten, was wir uns zumuten konnten, hatten wir nur sehr vorsichtig über unsere Empfindungen gesprochen. Es war schon aufregend, wenn wir uns gegenseitig unsere Fantasien und Geschichten erzählten und nach und nach erfuhren, dass wir mit den Erzählungen -- mit den wahren und mit den erfundenen Geschichten - unser Liebesleben anreichern konnten. Wir merkten, dass unsere körperlichen Empfindungen intensiver wurden, wenn wir einander sagten, was wir am liebsten haben und wie wir es am liebsten mögen.
    
    Während wir uns solche Geschichten zuflüstern, gehen wir sehr zärtlich miteinander um. Dann kann es sein, dass unsere Geschichten so aufregend sind, dass wir es nicht mehr aushalten können und ins Schlafzimmer gehen oder uns in unserer Kuschelecke gegenseitig bis zum Höhepunkt streicheln, bevor die Geschichte zu Ende erzählt ist.
    
    Ich mag es dabei sehr gerne, wenn Robi es mir hier in unserer Kuschelecke gefühlvoll, langsam und ohne Unterbrechung macht, während ich mit dem Kopf auf Robis Schoß liege und Robi mich in seinem Arm hält.
    
    Während ich mich Robis sanften Händen hingebe, die sich unter meinem ...
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