Lust an der Masturbation
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schoß glatt vor seinen Augen liegt und ich mich vielleicht vor seinen Augen hingebungsvoll selbst befriedige, wie er es mir gestern Abend geschildert hat? Oder ob er wieder an mich und Hanna denkt und sich gerade dem Gedanken hingibt, wie ich ihren Kitzler reize? Oder ob er an etwas ganz anderes denkt? Ich muss ihn unbedingt nach seinen anderen Fantasien fragen. Ob er vielleicht auch daran denkt, wie wir alle zusammen - Hanna, Robi und ich ...? Oder auch Andreas mit uns zusammen ....? Ich werde meinen Robi danach fragen müssen.
Ich kehre aus meinen Gedanken zurück und möchte genau sehen, was mein Robi macht.
Ich atme tief auf, so als würde ich gerade eben noch schlafen. Robi hält in seinen gleichmäßigen Bewegungen inne: „Kannst Du nicht schlafen?" fragt er mich leise. Ich antworte nicht.
Ich spiele nun mit meinem Robert und reize ihn so, wie ich weiß, dass er es gerne hat. Ich möchte noch viel sehen, bevor ich mit Robi aufs Ganze gehe.
Ich dehne mich und schiebe mich wie im Schlaf so, dass sich mein Nachthemd etwas hochschiebt. Ich ahne, wie Robi mich mit seinen Blicken verschlingt. Ich genieße es.
Mich durchfährt es wollüstig, wenn ich mir vorstelle, dass ich meinen Robi noch weiter hochbringen kann. Und mein Schoß ist allein schon bei diesem Gedanken völlig nass geworden.
Ich sehe verschwommen, wie Robi mit leicht aufgestellten Beinen fast ganz ruhig unter dem Tuch liegt. Ob er es sich wohl unter der Decke ganz vorsichtig macht? Ich möchte sehen, wie er ...
... es tut.
Langsam, wieder wie im Schlaf, schiebe ich meine rechte Hand über meinen Bauch zu meinem Schoß hinunter, wo ich meine Hand erst einmal ruhen lasse. Ich winsele, so als würde ich einem schönen, erregenden Traum nachhängen.
Ich höre, wie Robi stöhnt und unter dem Tuch wieder mit seinen Bewegungen beginnt, die sehr gleichmäßig sind.
Ich spreize jetzt meine Beine, wobei mein Körper sich etwas zu Robi hindreht, mein linkes Bein liegt leicht angewinkelt, meine rechte Hand liegt im Schoß. So bleibe ich liegen und muss meine Leidenschaft verbergen, um nicht das köstliche Spiel, was ich mit Robi treiben möchte, frühzeitig zu beenden. Es fällt mir schwer, langsam und tief zu atmen. Robi wird meinen, dass er mich nicht aufgeweckt hat.
Endlich. Robi schiebt das Tuch bis auf die Füße zurück und ich kann sehen, wie Robi seinen steilen, prallen Schwanz mit der linken Hand umfasst. Im fahlen bläulichen Mondlicht sehe ich Robis Schaft vor Nässe glänzen! Ein erregender Anblick, wenn ich mir vorstelle, dass Robi mir jetzt zeigen wird, wie er sich selbst einen runterholt, ohne dass er weiß, dass ich ihm dabei zusehe!
Was veranlasst ihn eigentlich, es sich selbst zu machen, nachdem ihn unsere Erzählungen gestern Abend offenbar nicht haben weitergehen lassen und wir beide zärtlich, aber zuletzt ohne weiteres Verlangen nach dem erlösenden Erlebnis eingeschlafen sind? Eigentlich weiß ich es und ich kann Robi nur zu gut verstehen. Aber aus dieser Nacht soll ja noch etwas werden, ...