Lust an der Masturbation
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dass Du wach bist, möchte Dich aber nicht wissen lassen, dass ich es weiß. Ich bin umso mehr erregt, weil ich Dir ja zeigen möchte, wie ich mich selbst vor Dir befriedige, so, als ob ich es heimlich vor Dir treiben würde. Ich halte also die Augen geschlossen und höre auf deinen Atem und deine Bewegungen. Ich frage mich, ob Du mir zuschaust? Ich wünsche es mir und öffne meine Schenkel noch ein wenig weiter.
Dann feuchte ich meine beiden Finger im Mund an, führe die Feuchte zu meinen Brustknospen und streichele sie rundherum ganz sanft, bis sie sich hoch aufrichten. Ich will Dich ganz wild machen. Dann gleite ich über meinen Bauch wieder zu meiner prallen Muschi, ziehe das Häubchen über meinen Lustpunkt zurück und verteile die Feuchte sanft auf der hervortretenden Perle. Ich stelle mir vor, wie mein Kitzler jetzt offen und prall-glänzend vor deinen Augen liegt.
Ich ziehe das Häubchen noch weiter zurück, bis mein Kitzler völlig frei liegt. Wie schön wäre es, wenn ich es selbst sehen könnte! Aber ich will Dich ja nicht merken lassen, dass ich weiß, dass Du wach bist! Und ich denke mir nur: Robi, sieh genau hin, denke ich mir, sieh genau hin, wie ich vorsichtig meinen Lustpunkt abtupfe. Was für ein herrlich kitzelndes Gefühl!"
Robi hat mir bisher gebannt zugehört, ohne mich zu unterbrechen. Und da er auch jetzt nichts sagt, und nur seine Augen verräterisch glitzern, setze ich meine Erzählung nach einer kleinen Pause fort: „Ich lasse jetzt die zarte Haut wieder über meine ...
... Lustperle zurückgleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen. Zärtlich nehme ich es in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, lasse die Fingerspitzen links und rechts auf- und nieder gleiten, bewege meine Perle mit leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus.
Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich stelle mir vor, wie Du mich betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel meiner Finger.
Ich streichele mich für längere Zeit mit gleichmäßigen, nicht zu festen Bewegungen, liebkose mit gegenläufigem Fingerspiel das verborgene Köpfchen, bis das Jucken in mir unerträglich wird!
Ich muss mein streichelndes, drängendes Spiel mit den Fingern jetzt kurz unterbrechen, um meine Lust abklingen zu lassen. Ich sehne mich zwar danach zu kommen, möchte es aber jetzt noch nicht.
Ich ziehe meine Hand aus dem Schoß zurück und liege regungslos auf dem Bett, bis ich mich etwas beruhigt habe. Wirst Du denken, dass mein Schauspiel für Dich schon vorüber ist? Mich reizt der Gedanke, dass Du das annehmen musst. Du würdest sicher enttäuscht sein und leiden. Ich zögere mein Spiel mit mir selbst noch etwas hinaus. Ich kann mich aber nicht länger zurückhalten.
Ich leite jetzt meine beiden Hände zum Schoß zurück und nehme das köstliche Spiel wieder auf. Ich gehe aufs Ganze und will mich jetzt unbedingt rasch zum Schluss reizen. Auch wenn Du vielleicht noch nicht genug gesehen hast.
Ich reibe jetzt meine Wollust unter der Haube zwischen Mittel- ...